Thematisierung des literarischen Schreibens im Briefwechsel zwischen George Sand und Charles-Augustin Sainte-Beuve (German, Paperback)


Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Franzosisch - Literatur, Note: 2,0, Ruhr-Universitat Bochum (Fakultat fur Philologie, Romanisches Seminar), Veranstaltung: Modul Kulturwissenschaft, Briefkultur und Geschlecht, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast seit Beginn ihrer schriftstellerischen Karriere sind George Sand und Charles-Augustin Sainte-Beuve durch einen Briefwechsel verbunden, welcher mit einigen langeren Unterbrechungen erst mit dem Tod Sainte-Beuves endet. Trotz des Bekanntheitsgrades beider Beteiligten liegt zu diesem Briefwechsel nur wenig aktuelle Forschungsliteratur vor. Da inzwischen Briefe auch auf Merkmale literarischer Konstruktion untersucht werden, soll der Briefwechsel zwischen Sand und Sainte-Beuve unter diesen Gesichtspunkten nachfolgend betrachtet werden. Dabei konzentriert sich diese Arbeit auf die Thematisierung der schriftstellerischen Arbeit im Rahmen der Briefe. In diesem Zusammenhang soll nach einer kurzen allgemeinen Einordnung des Briefwechsels zunachst die Selbstbeschreibung der beiden Autoren dargestellt werden. Danach werden die Ansichten zusammengefasst, die die beiden Schreibenden uber ihren jeweiligen Briefpartner aussern. Abschliessend werden die jeweiligen Selbst- und Fremdentwurfe verglichen und analysiert. Der Briefwechsel zwischen George Sand und Charles-Augustin Sainte-Beuve beginnt mit einem Brief von George Sand, der auf den 25. Januar 1833 datiert wird . Zu dieser Zeit ist Sainte-Beuve bereits als Literaturkritiker etabliert. Durch seine Freundschaft zu Victor Hugo ist er bereits in eine Gesellschaft von Schriftstellern wie Dumas, Gautier und de Musset eingefuhrt worden. Er hat schon jahrelang fur die Zeitung Globe Literatur rezensiert und schreibt nun fur die Revue des Deux Mondes . George Sand hat zu dieser Zeit ihren literarischen Erstling Indiana mit grossem Erfolg veroffentlicht. Allerdings lebt sie noch in relativer Anonymitat, da die Offentlichkeit hinter dem P

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Franzosisch - Literatur, Note: 2,0, Ruhr-Universitat Bochum (Fakultat fur Philologie, Romanisches Seminar), Veranstaltung: Modul Kulturwissenschaft, Briefkultur und Geschlecht, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast seit Beginn ihrer schriftstellerischen Karriere sind George Sand und Charles-Augustin Sainte-Beuve durch einen Briefwechsel verbunden, welcher mit einigen langeren Unterbrechungen erst mit dem Tod Sainte-Beuves endet. Trotz des Bekanntheitsgrades beider Beteiligten liegt zu diesem Briefwechsel nur wenig aktuelle Forschungsliteratur vor. Da inzwischen Briefe auch auf Merkmale literarischer Konstruktion untersucht werden, soll der Briefwechsel zwischen Sand und Sainte-Beuve unter diesen Gesichtspunkten nachfolgend betrachtet werden. Dabei konzentriert sich diese Arbeit auf die Thematisierung der schriftstellerischen Arbeit im Rahmen der Briefe. In diesem Zusammenhang soll nach einer kurzen allgemeinen Einordnung des Briefwechsels zunachst die Selbstbeschreibung der beiden Autoren dargestellt werden. Danach werden die Ansichten zusammengefasst, die die beiden Schreibenden uber ihren jeweiligen Briefpartner aussern. Abschliessend werden die jeweiligen Selbst- und Fremdentwurfe verglichen und analysiert. Der Briefwechsel zwischen George Sand und Charles-Augustin Sainte-Beuve beginnt mit einem Brief von George Sand, der auf den 25. Januar 1833 datiert wird . Zu dieser Zeit ist Sainte-Beuve bereits als Literaturkritiker etabliert. Durch seine Freundschaft zu Victor Hugo ist er bereits in eine Gesellschaft von Schriftstellern wie Dumas, Gautier und de Musset eingefuhrt worden. Er hat schon jahrelang fur die Zeitung Globe Literatur rezensiert und schreibt nun fur die Revue des Deux Mondes . George Sand hat zu dieser Zeit ihren literarischen Erstling Indiana mit grossem Erfolg veroffentlicht. Allerdings lebt sie noch in relativer Anonymitat, da die Offentlichkeit hinter dem P

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Product Details

General

Imprint

Grin Publishing

Country of origin

Germany

Release date

March 2008

Availability

Expected to ship within 10 - 15 working days

First published

November 2013

Authors

Dimensions

216 x 140 x 2mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

24

ISBN-13

978-3-638-92043-8

Barcode

9783638920438

Languages

value

Categories

LSN

3-638-92043-7



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