Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1776 edition. Auszug: ...seine eigne Denkungsart besta tigt, und freute sich, den niedrigen gewinn Im ersten Bande Hey Gelegenheit der Fl' Unqlucklicher Weise gab ei der dentsche y helsttzer M iLiyennu;. suchtigen Eigennuz, den alle Philosophen ta bellen, durch einen Philosophen so geadelt zu sehn: Helvetius wurde ihr Mann, ihr Kabi nctsphilosoph, weil er nach ihrer falschen Ein bildung ihre Deukung predigte. Dar um ist er, daucht mich, der Busenfreund ei mger Weltleute geworden, die keinem Welt weisen ausser ihm die Ehre ihrer Freundschaft gonnen: die Gunst verschiedener Philosophen war er gewiss den vielen Wahrheiten schuldig, die er--freilich unter einer Menge So phistereyen--mit einem Feuer sagt, das allein schon einsichtsvolle empfindende Leser, hinreissen muss. ' Die Versohnung war zu Stande; und--. was mich noch mehr freut--mein Hell) auf das beste wieder versorgt, der Liebling ei nes wahrhaftig guten und grossen Mannes, der Mitburger einer Monarchie, wo das ober sie Gesez befiehlt, sich glucklich zu dunten z m, d zwar bestandig, Eupator wunschte wohl kelne grosien G sellschaften, und bedurfte sie auch nicht, weil ihn die Einrichtung, Verbesserung und Regie rung ftinee kleinen Staates genugsam be schaftigte, um der Langeweile keinen Plaz zu lassei: allein welcher Mensch kann nachden ken und kein Vergnugen daran finden, die Re sultate seines Nachsnnen andern mitzuthe len? deswegen war ihm unser Philoioph dop pelt we, rth: er horte gelassen sein Speku