Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Hochschule fur Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: Rahmenbedingungen und Management von Dienstleistungen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Hausarbeit wurde von zwei Studentinnen zusammen verfasst: Katalin Tota und Ulrike Gastrock, Abstract: Im Jahr 2010 besassen die Bundesburger im Durchschnitt 4,2 Kundenkarten, jedoch gaben 56% der Befragten bei einer Umfrage von TNS Emnid an, dass keine Kundenkarte fur sie im Alltag relevant sei. Somit wird ein Grossteil der Karten im Portemonnaie nicht genutzt. (vgl. TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH 2010: 3, 9). Im Rahmen dieser Arbeit soll deshalb mit Hilfe von entsprechender Fachliteratur sowie einer empirischen Forschung untersucht werden, welche Eigenschaften haufig genutzte Kundenkarten aufweisen. Zu Beginn der Arbeit werden wichtige Begriffe wie Handel und Einzelhandel definiert. Anschliessend erfolgt eine makrookonomische Analyse des Einzelhandels, die verdeutlicht, wie wichtig Kundenbindungsmassnahmen im Handel sind. Im Folgenden wird der Begriff Kundenbindung definiert und die Kundenkarte als ein Instrument zur Kundenbindung vorgestellt. Im Anschluss werden die Funktionen aus Sicht des Einzelhandels und des Kunden erlautert sowie Nachteile fur die beiden Beteiligten erortert. Im Anschluss werden die Kundenkarten IKEA FAMILY und PAYBACK vorgestellt.. Im Rahmen der empirischen Analyse wird u.a. ermittelt, welche Kundenkarten die Befragten besitzen und welche am meisten genutzt werden. Zudem wird untersucht, ob Kunden den Nutzen, den ihnen der Einkauf mit einer Kundenkarte bringt, im Vorfeld kalkulieren. Aus den Ergebnissen werden empirische Erfolgsfaktoren fur Kundenkarten abgeleitet. Abschliessend werden in einem Fazit die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst und gepruft, ob die ermittelten Ergebnisse der Kundenkarten auf andere Einzelhandelsunternehmen ube