Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1788 edition. Auszug: ...bey der ausserst vernachlassigtm Bildung der Jugend und der unzweckmassigen Art des Umerrichts in NellgioneSachen, keine wunderbare Erscheinung, dass also erzogene Menschen, wenn sie die Augen ofnen, und sich von den Fesseln des Aberglaubens losma chen ollen, das Kind mit dem Bade aus schutten, und alle positive Religion uber den E 4 Ha" Haufen werfen mlyten; allein fur Manner, dle ein System zum allgemeinen Wohl der Welt zu errichten trachten, sind doch diese Grund satze nicht die weisesten: Ich fand, dass sie samt lich uber Religion, Glauben und Offenbah runq--ich lasse ubrigens gern einem Jeden die Frevyeit, nack seiner Weise fur die Ruhe seiner Seele zu sorgen--wenigstens zu frey redeten, dass sie intolerant gegen gute Men scken waren, an denen sie nichts aussetzen konn ten, als dass sie irgend einem Kirchensysteme anhienqen, und nicht eher eine Lehre verwer fen wollten, als bis sie etwas Beruhigenders und Bewieseners an dessen Stelle erhielten. Ich selbst musste mich, wie auch aus den. Ori ginal Schriften erhellt, um ihr Zutrauen zu gewinnen, in diesen Ton ein wenig stim men, und dies brachte mich, wie man nachher sehn wird, auf den Gedanken, in das System des Ordens eine Art von Erklarung der christ tichen Religions Lehren und ihrer Gebrauche einzufiechten, womit alle Partheyen hatten zu frieden seyn konnen. (Spartacus war zugleich auf den nemlichen Einfall gerathen) Was ferner die Reimgkeit ihrer Sitten betraf; so ware ware auch von dieser Seite wohl manches zu erin