Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1772 edition. Auszug: ... Zusammenstoss so vieler verschiedenen Empsindungen und Leidenschaften, Wie der gestrige war, meine Leibsconstitution, die sich lezt bloss noch durch Arztncy, mittel untl genaue Diat aufrecht erhalten kann? merklich hat mussen angegriffen werden. Ich sage dieses in keiner vttdrusslichen Laune; und ich versichere euch, dass ich mit eurer Heyrath bestens zufrieden bin. Ich habe Hochachtung fur eure Gemahlin, und euer Sohn ist mir unaussprechlich lieb. Ich muss dieses sagen, um euch von der Rothwendigkeit meines Betragens zu uberzengen, welches dem aussern Anschein nach so seltsam und eigensinnig war. Das will ich nun, ft vieles mir mein- Krafte noch erlauben, Als man de n folgenden Tag sich um My, lords Befinden erkundigte, hiess es: Erton. ne nicht aufstehen; man sollte ihn fur dm ubrigen Tag allein lassen. Man that es auch, fragte aber -on Zeit zu Zeit den Kammerdiener, wie sich sein Herr befande? Er berichtete, Mylord schreibe schon von dem stutzen Morgen an. Den Tag darauf begehrte er seinen Neffen zu sprechen, der ihn sehr entkraftet an, traf, und ihm einen Arzt vorschlug. Er -eigette sich, und sagte, die Ruhe werde ihn bald wieder herstellen, und sein Kam merdiener wisse schon, was ihm zutraglich fty.--Er redete von hundert Sachen--viel von Clementtnen und ihrem Sohnchen.--Endlich gab.er ihm eine Schrift, und sagte: Dieses mussen Gementine und Lady Sophie erst nach meinem Tode sehen. Ihr aber sollt sse gleich jeho lesen, und mir dann eure Gebauten daruber sagen.. Sn Iohy -ahm Abschied, sehr begierig, l' ins Licht setzm. Ihr wisset, mein wercht- J