This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1867 edition. Excerpt: ...kann In meines Gluckes Wunde, Diese graue Wolkenschaar Stieg aus einem Meer von Freuden; Heute muss ich dafur leiden, Dass ich gestern glucklich war. Ach, in Wermnth hat verkehrt Sich der Nektar Ach, wie qualend Katzenjammer, Hunde-Elend Herz und Magen mir beschwert Zum Hausfrieden. Viele Weiber, viele Flohe, Viele Flohe, vieles Iucken--Thun sie heimlich dir ein Wehe, Darfst du dennoch dich nicht mucken. Denn sie rachen, schelmisch lachelnd, Sich zur Nachtzeit--Willst du drucken Sie ans Herze, lieberochelnd, Ach, da drehn sie dir den Rucken. Jetzt wohin? Ietzt wohin? Der dumme Fuss Will mich gern nach Deutschland tragen; Doch es schuttelt klug das Haupt Mein Verstand und scheint zu sagen: Zwar beendigt ist der Krieg, Doch die Kriegsgerichte blieben, Und es heisst, du habest einst Viel Erschiessliches geschrieben." Das ist wahr, unangenehm War' mir das Erschossenwerden; Bin kein Held, es sehlen mir Die pathetischen Gebarden. Gern wurd' ich nach England gehn, Waren dort nicht Kohlendampse Und Englander--schon ihr Duft Giebt Erbrechen mir und Krampse, Manchmal kommt mir in den Sinn Nach Amerika zu segeln, Nach dem grossen Freiheitstall, Der bewohnt von Gleichheits-Flegeln--Doch es angstet mich ein Land, Wo die Menschen Tabak kauen, Wo sie ohne Konig kegeln, Wo sie ohne Spucknapf speien. Russland, dieses schone Reich, Wurde mir vielleicht behagen, Doch im Winter konnte ich Dort die Knute nicht ertragen. Traurig schau' ich in die Hoh', Wo viel' tausend Sterne nicken--Aber meinen eignen Stern Kann ich nirgends dort erblicken. Hat im guldnen Labyrinth Sich vielleicht ver