Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1833 edition. Auszug: ...so kann den. Sieht man an einem Fenster ein PaarFusse auf-man mitWahrheic sagen: wer Eine Amerikanerinn gesehen gestemmt, die gehoren einem amerikanischen Stutzer, und gehort hat, der hat Alle gesehen und gehort. Ver- der hinten auf einem Stuhle baumelt und eineCigarre gebens hat sich der franzosische Unternehmungsgeist beraucht oder Tabak kaut, und ohne Ausnahme beschaf-strebt, diese Sitteneinfalr zu verfeinern, umsonst schleppt tigt ist, mir dem Federmesser die Nagel zu putzen. Kommt man die prachtigsten Waaren hieher: sie werden beseman an Kaffehhausern, Hotels, Conditoreyen, Kneipen hen und belobt, betrachtet und drapirt, auch nach dem und dergleichen vorbey, so steht Alles voll Stuhle, Preise wird gefragt und das Wiederkommen versproauf denen menschlich- Rumpfe liegen, deren Fusse sich chen; dabey geht aber der trostlose Speculant zuGrungegen die Mauer oder gegen die Saulen spreizen, die de. Er hat um tausend Dollars einen Laden gemiethet, das Zelt tragen, welches vor allen Hausern der Art nebenbey eine theure Wohnung; er hat die Miethe auf uber die ganze Breite des Trottoirs ausgespannt ist. An da- ganze Iahr vorausbezahlen mussen, weil die klu- den Fenstern unter dem Zelte baumeln so viele Stiefeln gen Newvorker dem hoffnungsvoll ankommenden Frem- und Schuhe heraus, als nur immer Platz haben, so den weislich nur diese einzige Bedingung machen. Mandass man beym ersten Anblick nichts weniger als an Zu-cher einschliesst sich rasch, seinen Verlust zu verschmerzen, ckerbackereyen oder Kaffehhauser denkt. Ich hielt es an-packt ein und geht wieder zu Schiffe