Die Geistige Natur Des Menschen; Bruchstucke Zu Einer Psychischen Anthropologie (Paperback)

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1834 edition. Auszug: ... auf gleiche Weise empfinden und gewahren, als wie wenn die Schwingungen der Gehirnfibern von aussern wirklich vorhandenen Gegenstanden veranlasst worden waren. Jetzt frage ich: Wenn also die Seele die aussern Gegenstande selbst in der That nie und niemals unmittelbar wahrnimmt, wer verburgt uns denn die reale Objectivitat der letz, tern? Und erscheint demnach nicht die GrundIdee des Idealismus gerechtfertigt durch die tiefere physiologische, auf wirkliche Erfahrung gebaute, Betrachtung? Wo ist Rath fur mich in diesem Labyrinthe der Philosophie, der den Ausgang in den Abgrund des Wahnsinns zu offnen droht: in dem Zweifel uber einer Welt ausser mir und uber einen Gott uber dieser Welt? III. Er ist, dieser Rath, aus der Physiologie selbst herzuholen.--Es ist das vorhin erwahnte Bildchen im Auge, dies treue Abbild des aussern Gegenstandes, der gesehen wird, das bisher in jedem physiologischen Lehrbuche zur Parade aufgestellt und nur zur Erfindung optischer Hulfsnnttel angewendet worden, --dem ich in meinen Schuchternen Blicken in die Tiefen der Philosophie" den Eingang in die Philosophie, -ls ein wichtiges Moment derselben zum Erweiss einer realen Objectivitat, zu verschaffen versucht habe. Ehe ich zur Beantwortung der neuerlichst in gediegenen Recensionen dagegen gemachten Einwurfe ubergehe, hier in moglichster Kurze mein ganz einfaches Rnsonnement Muss nicht das Bildchen in meinem Auge, wiewohl ich sein Daseyn nicht fuhle und ohne die Entdeckungen der Physiologie nichts davon wusste, --nothwendig vorhanden seyn, wenn ich einen wirkl