Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1796 edition. Auszug: ...Chemie erklart ihre chemische E- scheinungen grosslentheils nach der EinwirkunHdesi Kohlenfeuers, und nachdem bereits die zu unter, suchende Stoffe vom Kuchenfeuer halb zerstort sind. Wie aber kontrastirt Kohlenfeuer mit den Graden der thierischen Lebenswarme? Eben so scheint unfre neuste Chemie mit ihrer abstrakten Rhetorik, so stelzenfussig und ohne grossen Nutzen aufzutreten, als vormals die Wolfische Metaphysik. Man forsche hingegen durch reelle und der thieri schen Natur homogene Versuche, mit unparcheyi, scheu Erfahrungen verbunden, den Gesetzen der thierischen Belebung und Elektrizitat besser nach, anstatt dass man in der Physiologie und Physik die Madame Kuchenchemie donquifchotiren und. den ganzen Weltbau, nach der neusten Mode, verdolmetschen lasst. Welche Albernheit nach dem Zerstorungsfeuer der chemischen Kuche und Kon? ditorey, das Wesen des menschlichen, thierischen und vegetabilischen Lebens, nach dem Normalpy, rometer der gluhenden Kuchenkohlen und der Mi- neralstoffe heurtheilen und orngenesiren zu wollen, S 4 als als ob die alles belebende Natur nichts als eine wirkliche Bratenmeisterin ware. Wenn das Nagen des Magensaftes, dieser stumpfe Schmerz im Boden des Magens, Befriedigung verlangt, fahrt der Verfasser fort, so fthen gewisse Theile, der uns umgebenden materiellen Welt, wenn sie an unfern Gaumen ge, bracht werden, die Muffeln der Dentition i- THatigkeit, und das Material wird in den Magen verschluckt. So klingt der Eingang der neubabilonischen Sprache; hier wird die neue Nahrung Mi- gewissen thierischen Saften vermischt, und leidet ein