Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1823 edition. Auszug: ...und so seheich auch die Menschen an, auf die man merkt. Ia, es geht so weit, dass, hatte man mir die ganze Zeit das Gegentheil von Goethe berichtet, ich ware eben so gewiss in meiner Seele gewesen, dass er's so nimmt, wie man es jetzt so eilig, patriotisch, kleingesehen, feig und selbstisch tadelt. Den Cgmont schreibt man nicht von ungefahr, und andert sich nachher. Wie die Andern, die nichts geschrieben haben in ihren oft dicken Buchern: nichts was sie wirklich waren die immer einem Zeitalter nach, aber nie oor sprechen. Geschichte sieht man, kon- struirt sie selbst: die geistige Entwickelung der Volker ist ihre Geschichte: und die bringen Sterbliche, wie Goethe, hervor, indem sie sie sehen, verkundigen, prophezeihen, auch ruckwarts, wie Friedrich Schlegel in der guten Zeit wusste, und sie sind es, die ihr Volk umbilden. Aber aus eben diesen Ursachen murrt immer das Rohe im Volke ge- gen ihre Moses, Sokrates, Rousseau, Goethe'n --Goethe hat den Leopoldsorden bekommen. Wie freut das meine Seele dass Weisheit, innere grosse Gaben gekront werden, INeistergelingen der 3catur; dass man Wirken in unserm Vaterlande erkennt, und nicht auf eine That wartet. Er dankt ihn wohl der Kaiserin; seiner Helden, Este Enkel? Heil ihnen noch jetzt den geistreichen, edlen Fursten Sie und Goethe machen es wahr, was er im Tasso sagt, von der Schwelle, die ein Edler betritt So schliesst sich Gutes an Gutes, und so mag es zur hochste- Glorie in Ewigkeit gedeihen und ein jeder Lebendige, wie jetzt Goethe, schon bei seinem Leben den Lohn geniessen --Berlin, den 2N-Januar 1822Ich hab