J. Siebmachers Grosses Und Allgemeines Wappenbuch; Der Adel Des Konigreichs Bayern (1-2 ) (Paperback)

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1854 edition. Auszug: ...Auf dem Helm ein P auenbusch.--Decken: b., g. und b., s. VolderndoriT (Tafel 65 und 66) und Warade in, osterreichischer Uradel. Freiherrn 10. Juli 1684. Stammwappen: In R. ein s. Balken und daruber ein g. Pfahl, so dass es ein Kreuz in den zwei Metallen bildet.--r Auf dem Helm dasselbe zwischen s., r. und ., s. getheilten Hornern.--Decken: r. und s. Frei herrlich es Wappen: Ein von G. und R. gevierter Schild, mit r. Herzschild, darin ein schwebendes g. Kreuz (Stammwappen, jedoch irrig dargestellt, siehe oben). 1. und 4. ein # Adler, 2. und o. ein g. Lowe, alle gegeneinander gewendet.--Drei Helme: I. ein # Adler, II. zwei r. Buflelshorner, dazwischen eiu g. Kreuz, III. ein g. Lowe.--Decken: rechts # und g., links r. und s. Vogt von Hunolstein, siehe JiunolMteln. Volt (Tafel 66.) von Salzburg, Messen in den altesten Zeiten Windheim und erhielten von der Sulzburg an der Saale mit den sie von den Kaisern belehnt waren, den jezigen Kamen Vogt (Voit) von Salzburg, sind ubrigens achter Uradel und schon 1311 im Deutsch Orden als Hochmeister vertreten gewesen. Der Freiheit, n ief ist von Kaiser Kail VI. aus dem Jahre 1715. Wappen: In S. ein eckig gezogener # Balken.--Auf dem Helm ein s. Spizhut mit dem # Balken und oben mit # Hahnenfedern besteckt.--Decken: #, s. Voitli (Tafel u6) von Voithenberg, sollen fruher Voith von Berg geheissen haben. Freiherrnbrief ist von Kurfurst Karl Theodor, 31. Januar 1787. Wappen: Von B. und R. geviertet mit einem gekronten von R. und B. gespaltenen Herzschild, wo im vorderen Felde zwei g. Balken, im hinteren ein g. Lowe sich zeigt. 1. und 4. ein g.-gekleideter Mann mit einer Sense...