Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1792 edition. Auszug: ...bey der Hand hatzen muss, B konnte nie Unrecht und nie Schuld haben. Er war immep positiv sein Sache gewiss, und wen es denn fehl schlug, wie der Fall zu oft eintrat; so war es entweder seine Schuld nicht, oder er war berechtiget, it. sicheill Ausnahme zn machen. Daher war 5 ihm gleichgultig oder wenigstens schien es so, was andere von ihm deuken und urtheilen mochte. Vb dieses nun heist mnthig und dreist seyn, ober nd eedrAnftmg der Unverfthsmtheit ist, das mogen 3Knn.beurtheilen..., ..-.. ' db) Bey dem allen fand sich bey diesem Mann ein wahrer Contrast: den so fuhllos und gleichgultig er gegen bittere Vorwurfe war, gerade wie in Vrtzt, der schon lange dem TodtengrHber m die Hande gearbeitet hat; eben so unersattlich rr doch de Mannes Begierde nach Ruhme und Lobe. Nie habe ich einen Mann gekannt, dem man dreisiel und unverschamter ins Gesicht loben konnte, als diesen hochberuhmten Philosoph nd Padagogen. Auch nie liss r eine einzig Tylbe aus seinem Mund horen, durch er ig Bahrdt zu Halle versschert, dass er Ideen habe, die noch nie ein Mensch gehabt hatte. Wal, r hastig das hat noch nie ein Heiliger von sich geruh, met, und ist auch noch nie in der Lobrede auf einen Heiligen geruhmet worden. Wer verkennet als hier den grossen, d. i., den unverschamten V. .'s eo) War B " ein wahrer Splitterrichter und eben deswegen sehr keck, frech und unverschamt. Er tadelte und entdeckte bey andern..."