Die Reise Des Herrn Sebastian Wenzel; Roman (English, German, Paperback)

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1912 edition. Auszug: ... was daran schon sein sollte. Aber schliesslich war er nicht auf das Meer angewiesen. Es gab hier noch andres zu sehen und zu geniessen. Zum Beispiel Speisesaal, der weiss lackiert war. Spiegelwande hatte und.n dunkelroten Teppich, auf dem viele helle, zierlich gedeckte sche standen. Die Mahlzeiten machten Herrn Sebastian Wenzel grossen pass. Er hatte guten Appetit. Wie man auch sonst vom Meere riken wollte, die salzige Fischluft reizte zum Essen. Man speiste einzelnen Tischen, und die andren storten Herrn Wenzel icht. Im Gegenteil, sie schienen ihm unterhaltsame Figuren, ie den hubschen Raum noch bunter machten. Er betrachtete e mit der alten Behaglichkeit, mit der er zu Haus auf die Strasse gesehen hatte, die ihm belebt auch stets besser gefallen atte als einsam. Er horte gern Lachen und Stimmengemurmel, vahrend er bedachtig seinen Fisch ass und auf die Graten achtete. Dann machte es ihm Spass, dass er hier nicht einen Augenblick n voraus wusste, was er im nachsten essen werde. Auf dem franzosischen Menu standen nur geheimnisvolle Worte. Er konnte fein Schulfranzosisch so gut wie jeder andere. Wer sich, wie Herr Wenzel, fur gute Kuche interessiert, weiss vielleicht auch noch ein gut Teil Worte mehr als der Durchschnitt der Gebildeten. Aber trotz aller Kenntnisse konnte er vorher nicht ahnen, dass Princesse Maleine" ein ratselhaftes Etwas von Marasquino, Mandeln und kandierten Fruchtsplittern war. Aber man nahm es nicht ubel. Princesse Maleine" war sogar vorzuglich. Und so gab es viele Uberraschungen, die man sich gern gefallen..."