Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1913. Nicht dargestellt. Auszug: ... in Anbetracht ihrer Iahre sehr merkwurdige Grazie bewahrt und schien hier etwas verschlagen mit ihrer Sarskoe-Zelo-Aura, die sie uberall mit sich fuhrte, ohne einen rechten Gebrauch dafur zu finden, denn im Vergleich zu seinem fruheren Glanze war ihr Leben jetzt sehr windstill und verblasst. Als nun Mariclee an jenem Tage bei ihr erschien, wollte sie gleich uber sie verfugen, sie ins Theater und fur den ganzen Abend in Beschlag nehmen. Aber Mariclee tat ihr prinzipiell keinen Gefallen mehr, weil sie gefunden hatte, dass anders nicht mit ihr auszukommen war. Und als sie merkte, dass ihre scheinbar recht unmotivierte Weigerung andere Besucher, die zugegen waren, unangenehm beruhrte, weigerte sie sich erst recht. Aber die Gesellschaftsdame, ein junges und recht ungluckliches Madchen, zupfte sie leise am Armel, nahm sie geschickt abseits und bat sie flehentlich der alten Dame heute abend zu willfahren. Da witterte Mariclee eine hausliche Szene zwischen den beiden und nahm ihre Absage zuruck. Eine Stunde spater sass sie in einem Stuck von Bjornson, und bemerkte, dass ein Herr in ihrer Nahe ofter zu ihr hersah, doch achtete sie nicht weiter darauf, teils aus Zerstreutheit, teils weil sie ihn nicht kannte. Nach der Vorstellung aber ging er plotzlich auf die alte Dame zu, die ihn mit einem kleinen Freudenschrei willkommen hiess, denn sie kannte ihn vom letzten Posten ihres Mannes her. Mariclee, immer noch recht unbeteiligt, hielt sich jetzt abseits und liess die beiden in dem engen Gang ein paar Schritte vorausgehen. Aber vor dem Vestibul wandte er sich um, hielt inne und verlangte ihr vorgestellt zu werde