Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1791 edition. Auszug: ...meine Mutter? Runeg. Schlaft noch. Wir warteten bis er einer Stunde auf euch, da legt sie sich mit de Kleide auf ihr Bett. Herm. Ach liebe Kunegunde wenn ich--Runeg. Wass? lieber --Nun so erzahle wir doch, wie das war. Herm. Ja, Kunegunde: wenn du mich zu einer Mutter fuhren wolltest. Siehe ich bin gar zu kalt, die Herbstnachte sind schon frischDet Helz um meinen Hals war so weiss wie tiess Tuch vom Duft. Ich wollte mich auf meiner Olutter Bett ein wenig sehen, du ars recht gut wkrm. Runcg. Komm hin. Sie wird sich freuen, dich wieder zu sehe. Wir waren so bange um dich, deine Mutttr furchtet immer ein Ungluck. Hnm. O tom zu ihr (da sie nach der Thure gehen, kommt Oda, die Vorigen. Herm. (zu ihr springend) Mutter, ich bin wieder da lda. (ihn kussend) lieber Hermann, Dans Gott --wo bleib, l ihr denn in der kalten Nacht doch wohl nicht im Walde? Herm. zz,8 MB, Oda. Nein, nicht gewtint, mein Mann i Adelb. Oel, geh, du, hast geweint'. fand dich ja noch nie ander als mit ruhen Augen.--Weib das ist doch schrecklich; bin ich dir denn, so verhasst? Od, Du verhasst? Mein. Adelburg, . wer konnte hich hassen? Aber, sag mir, warum kammt ihr diese Nacht nicht nach Hause? Mir war so Hangel Adelb, Bange? Meinetwegen bange? Der Junge war Schuld dass wir nicht nach Hyutz kamen.. Oda, Mein. Hermann?.-. Adelb. Ja, dein, dein Hermann; nicht, ein, n, icht unser. Ich Hab leinen Sohn; bin. ja allein in der Welt; hah feine liebende Gattin;. keinen Sohn, dessen Vater ich hin. Oda. Schon wieder so? O wein Mann, du betrubst wich immer', Adelb. Ich bin im