Buchen konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1801. Nicht dargestellt. Auszug: ... / .Titini Bkch. tof, aus dem Eifer, womit er und Glaukon und die ubrige Gesflkchaft itzt auf einuiahl in Soknates diingen, sich uber diese Gemeinschaft der Weib- und Kinder unter den Beschutzein seiner Republik naher zu erklarens dafs sie ihnen stark genug aufgefallen seyn inufste; nur sehen wir nicht, warum sie die Erklarung. nicht damahls, da es so naturlich war, sie zu fordern, sondern geradeitzr, .da keine Veranlassung dazu vorhanden isti von ihm verlangen. - Plato liifst hier seinen Sokrates abermahls (wie er schon ofters gethan hat, und in der Folge noch mehrmabl thun wird) um die Neugier der Zuhorer noch mehr zu reitzen., den Eiron spielen und sich stellen, als ob er grofses Bedenken trage sich auf eine so hukelige Materie einzulassen, da er voraussehe, wie vielerley neue Fragen, Zweifelskno'en und Streitigkeiten sie nach sich ziehen werde. Was thut das, sagt Thrasy machus; sind wir denn nicht defswegen hier, um uns mit interessanten Diskursen ' zu unterhalten ? -- Das wohl, versetzt jener, aber alles mit Mafa -- O Sokrates, ruft der- ungenugsame Glaukon aus, was nennst du mit Mals? Verstandige Menschen wurden ihr ganzes Leben lang solchen Diskursen zuhoien, und noch immer nicht genug haben -- Du meikst doch, Eurybates wem diefs eigentlich gilt, lind wozu es gesagt ist? Der Filosof hat, wie du siehst, darauf geiechnet, recht viele Glaukonen zu Lesern zu haben, und liat ihnen wenigstens seinen guten Willen zeigen wollen, ein Buch zu schreiben woran sie ihr ganzes Leben laug zu lesen haben; Aber Sokrates mTcht noch immer Schwierigkeiten. Man werde, sagt er, furs erste nicht glauben wollen, dafs eine solche Einrichtung ausfuhrbar sey; und wenn ma...