Buchen konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1854. Nicht dargestellt. Auszug: ... stand und es daher an der nothigen Feuchtigkeit fehlte, was eine Folge des Umftandes war, dass zu der ganzen Expedition die rechte Zeit verfehlt worden und die Ansiedler vielleicht Arbeit und Muhe umsonst gehabt hatten. Was man an den Ufern der Bache gesaet hatte, war ganz uppig gewachsen. Recht fuhlbar war der Mangel an Steinen; der Versuch, Backsteine zu machen, missgluckte, weil die Erdarten zu locker sind. Die Iagd gab geringe Ausbeute, weil das Wild nach und nach durch Ansiedler verscheucht worden war. Sie zu begehen, war wegen der Indianer fur den Einzelnen gefahrlich und konnte daher nur in Gemeinschaft mit Anderen unternommen werden. Einmal in der Nacht wurden die Settler durch, einen Wolf beunruhigt. Es gab hier auch viele Stinkthiere, welche man durch Steinwurfe todtete. Sie haben viel Ahnlichkeit mit den Eichhornchen, machen dieselben Stellungen und springen gleich dem Kanguruh. Der Geruch, den sie nach sich lassen, ist nicht so stark und unangenehm, als er oft beschrieben wird, doch muss man sich vorsehen, dass das Thier nichts an die Kleider spritzt. Der Mexikaner isst das Fleisch dieser Thiere und auch Ansiedler haben es wohlschmeckend gefunden. Jagd auf wilde Pferde. Es wurde von einigen Ansiedlern eine Reise nach der Stadt St. Fernando unternommen, um Lebensmittel fur die Kolonie zu kaufen. Sie trafen auf ihrem Weg dahin einen Haufen Mustangs, auf welche die Mexikaner Iagd machten. Es wurde unter einigen Musketbaumen Halt gemacht, zwei Mexikaner sattelten ihre Pferde ab und fuhrten sie, sich hinter ihnen verbergend, in einem Bogen auf den Haufen zu; so kamen sie so nahe heran, dass der Haufen Reissaus nahm. Die Mexi