Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1767 edition. Auszug: ...Art und Weise sich dagegen zu wapnen gesucht. WaS man uber Haupt als etwas unangenehmes und widerwartiges ansehen kan, zumal wenn es so beschaffen ist, dass eo uns wirklich drohet und bevorstehet, verdienet allerdings unsere Aufmerksamkeit; lind jeder Vernunftiger ist gehalten, sich auf eine solche Begebenheit anzuschicken, wenn er sie nicht vermeiden kan. Es ist ine sehr lehrreiche sowol als ergotzliche Betrachtung, wenn wir alle Beschuss tigungen der Menschen gegen den Tod, neben einander stellen und ubersehen. Ich hoff, eine kleine Vorstellung hievon konne meinen Lesern um so weniger unangenehm seyn, da kaum einer unter ihnen seyn wird, der sich deo Gedankens, dass er sterben muss, so ganz ntschlagen konne; und da ich hinlanglichen Grund habe, zu hoffen, dass ein grosser Theil derselben sich eine sehr ernsthaft und wichtige Beschaftigung daraus machen wrde, den Tod zu betrachten, und sich zu einer Veranderung, die einst mit jedem gewiss vorgehen muss, gefasst zu machen.. Ueberhaupt haben die Menschen dreverley Mittel gegen den Tod angewendet. Einige haben, bey der Unvermeidlichkeit Kessel, den, sich in ein Verfassung zu setzen gesucht, dass er ihnen nicht erschrecklich sey. Andere haben ihn so lange aufzuschieben gesucht, als eS ihnen moglich war. Und noch einige haben gesucht, ihm gar zu entrinnen, indem sie in den Gedanken gestanden, dass in der ' Natur wol ein Mittel uozufinden seyn mochte, demselben zu entgehen, und den Menschen ewig zu machen. So thoricht dieses letztere Bestreben ist, so ist