Ce livre historique peut contenir de nombreuses coquilles et du texte manquant. Les acheteurs peuvent generalement telecharger une copie gratuite scannee du livre original (sans les coquilles) aupres de l'editeur. Non reference. Non illustre. 1888 edition. Extrait: ...Beurtheilung der Lage der Flugbahn an die Hand, als dies bisher der Fall war, daher auch das Einschiessen mit Shrapnels als ein difficiles und gerne eliminirtes Verfahren angesehen wurde. Man wird jetzt im Gegentheile in der Lage sein, besonders dann, wenn der Boden den Aufschlag des Hohlgeschosses nicht gut markirt, daher das Beobachten der Aufschlagpunkte am Boden mit Schwierigkeiten und Unsicherheit verbunden ware, lieber das Einschiessen mit Shrapnels vorzunehmen und ist daher des Wechseins der Munition und des umstandlichen Uberganges vomHohlgeschoss zum Shrapuel nach dem Einschiessen enthoben. Ganz ausnahmslos wird man aber nur Shrapnels zum Einschiessen anwenden konnen, weun man sich in der Nacht gegen ein Ziel einzuschiessen hat oder wenn das Ziel verdeckt ist, so dass das Beobachten von Hohlgeschoss-Aufschlagen gar nicht moglich ist. In diesem Falle muss das Instrument, wie schon fruher angedeutet, in ahnlicher Weise, wie dies fur das Richten der Geschutze vorgeschrieben ist, gegen das Ziel eingerichtet, resp. fur den Nachtschuss vorbereitet werden (oder wenn momentan das Ziel beleuchtet wird, die erste Richtung ertheilt werden). Da die Sprengpunkte der Shrapnels in der Nacht durch die Explosionserscheinung recht gut markirt werden, so ist es moglich, wenn die beiden Visirpunkte des Instrumentes beleuchtet sind, die Visur auf den markirten Sprengpunkt einzustellen, das Treffpunkt-und Spreng-Intervalle abzulesen und daraus wieder die Entfernung des Treffpunktes vom Ziele zu bestimmen, d. h. das Einschiessen erfolgt selbst in diesem Falle genau so, als ob man im Stande ware, die Abweichungen am Ziele zu messen, ..."