Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1903 edition. Auszug: ...erste grossere Voot schon aufgenommen haben musse und, von diesem benachrichtigt, nach dem zweiten ausgeschaut habe. Das erwies sich als richtig, denn der erste, der Clifford, als er hinaufgeklettert war, auf dem Verdeck entgegentrat, war sein Steuermann. Aber trotzdem erstarrte dem Kapitan beim Anblick seines Untergebenen das Vlut in den Adern, und das Antlitz des Steuermanns war totenbleich, als er mit heiserer Stimme fragte: wo ist denn Ihre Frau, Kapitan? Haben Sie sie nicht bei sich?" Ich Meine Frau? Sie war doch in Ihrem Voot " Allmachtiger Gott--nein " Die ubrigen Matrosen drangten sich mit verworrenen Rufen um Steuermann und Kapitan. Denn die wunderliebliche Frau Fanny Clifford war fur sie alle wie ein hoheres wesen gewesen. Man hatte sie das Gluck des Carnatic genannt. Aus dem in abgebrochenen Satzen gestammelten Vericht des Steuermanns kam rasch die niederschmetternde wahrheit zu Tage: die Frau des Kapitans, der allgemeine liebling, war an Vord des im Eise eingeschlossenen Schiffes zuruckgeblieben, allein, hilflos, einem sicheren Tode preisgegeben. Der Zusammenhang, so unerklarlich er anfangs schien, war doch im Grunde sehr klar und einfach. Frau Clifford war mit der Mannschaft des ersten Vootes bis an den Rand des Eises gegangen, wie sie aber abfahren wollten, bemerkte sie den heraufziehenden Nebel, und der erfahrenen Frau des Seemanns war alsbald klar, dass eme Trennung der Voote nicht nur moglich, sondern vollkommen gewiss sei. Ich bleibe bei meinem Manne " rief sie entschlossen und sprang wieder auf das Eis zuruck. Allen erschien das so naturlich, ..."