Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1787 edition. Auszug: ...nichtSanders, als eine Verwandlung eerLao i fruchtbare Erde, zuaeden; aber die Grunde, worauf er sich stutzt, durfen schwerlich eine Pru, fung uehaUen. (. a. V. S. 4z. Anw. derweM sei herbeigefuhrt worden. Aber dann ist es mir vollig unbegreiflich, wie ma Mit der mindesten Wahrscheinlichkeit eine Rech ung uber die Zeit, die dazu erfordert wird, stellen konne. Brydone selbst fuhrt Beispiele un, dass eine und dieselbe Lava an einem Orte mehr, und m andern weniger mit Erde be Vekt sei. Da die Lava, sagt er, inelochk richte Substanz ist, so fangt sie leicht de Staub auf, der vo dem Winde hergefuhtt wird. Dieser Staub wird erst, wie ich bemerkt, bloss zu eiser Art von Moos" (soll wol Heise sen: nimmt den Saamen des Mooses auf, der ebenfalls vom Winde hingefuhtt wird, und erschaft demselben Nahrung.) Da dis nach und nach das Erdreich vermehrt, so entstehe kleine magere Pflanzen darauf, welche eben, falls wiederum verfaulen und auf dieselbe..Art in Erde verwandelt werden. Doch glaube ich, dass dieser;ftrtgang oft sehr durch starke Aschengusse von dem Berg beschleunig werde, wie ich denn an ewigen l)rtn das frucht barste Erdreich funf dis sechs Fuss tief und druber bemerkt hsbe, obgleich weiter ute noch nichts al Felsen von K, av waren." Man wurde in der That. um Recupero' Schluss z entkraften, kaum etwas auffalle dero..."