Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1859 edition. Auszug: ...in jener Zeit sind nicht aufzufinden, und diese hier genugen, verlassen von anderen Judicien, schwerlich, um die Wiege der Grafen von Schwerin nach dem dsstrum UsAen bei Stotel zu versetzen). Wenn ferner der Name oooslinus, der mit 6unelirms identisch sein wird, schon im Anfange des 13. Jahrhunderts in Lauenburgschen Urkunden fur Mitglieder des Geschlechts ls NsoKecIs vorkommt, welches mit Besitzungen an beiden Ufern der Elbe sich von Obermarschacht, Niedermarschacht und Geesthacht an der Elbe im Lauenburgschen schrieb, so berechtigt doch dieses Spiel des Zufalls nicht zu dem sonst durch nichts unterstutzten Schlusse, dass Graf Gunzel von hier ausgegangen fei. Die Siegel sind hier nicht bekannt. Noch weniger werden endlich die in Mecklenburg selbst vorkommenden von Hagen und die in andern entfernteren Landern, wo Schwerinsche Besitzungen gar nicht angetroffen werden, sich mehrfach zeigenden von Hagen Beachtung verdienen, zumal letztere sammtlich auch nicht einst mit dem Siegel Hindeutungen gewahren. Nur bei den von Hagen auf dem Eichsfelde ist bemerkenswert ), dass sie einen Ast mit Blattern im Siegel fuhren, wahrscheinlich aber auch nur als redendes Zeichen des Namens ohne Beziehung auf den Schwerinschen Baum. (Zu den uberhaupt vorkommenden 6s Nan mogen hier zu Vervollstandigung anderer Nachrichten, namentlich bei Bege, die Burgen Braunschweigs, noch zwei genannt werden, die nicht fern sind, die Ministerialen von Hagen im Wolfenbuttelschen, welche nach Mittheilung des Archivraths Schmidt 3 Querbalken fuhrten, und die Ministerialen von Hagen in der Grafschaft Dassel, welche nach Schmidt und.