Fritz Reuter - UT de Franzosentid, Fritz-Reuter-Denkmal, UT Mine Festungstid, Fritz Reuter Literaturarchiv, Reuter-Wagner-Museum (English, German, Paperback)

Der Erwerb des Buches enthalt gleichzeitig die kostenlose Mitgliedschaft im Buchklub des Verlags zum Ausprobieren - dort konnen Sie von uber einer Million Bucher ohne weitere Kosten auswahlen. Das Buch besteht aus Wikipedia-Artikeln: Ut de Franzosentid, Fritz-Reuter-Denkmal, Ut mine Festungstid, Fritz Reuter Literaturarchiv, Reuter-Wagner-Museum, Fritz Reuter Gesellschaft, Meine Vaterstadt Stavenhagen, Fritz-Reuter-Literaturmuseum, Willi Finger-Hain, Fritz-Reuter-Schule, . Online finden Sie die kostenlose Aktualisierung der Bucher. Nicht dargestellt. Auszug: Fritz Reuter (eigentlich Heinrich Ludwig Christian Friedrich Reuter; * 7. November 1810 in Stavenhagen; 12. Juli 1874 in Eisenach) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Dichter der Niederdeutschen Sprache. Fritz Reuter im Selbstbildnis, 1830 Ehemaliges Rathaus Stavenhagens, das heutige Fritz-Reuter-Literaturmuseum, mit Statue ReutersFritz Reuter wurde im Rathaus von Stavenhagen geboren. Seine Eltern waren der Burgermeister und Stadtrichter Georg Johann Reuter (1776-1845) und dessen Frau Johanna (1787-1826), Tochter des Burgermeisters und Stadtrichters von Tribsees, Nikolaus Gottfried Bernhard Olpke. Nach der Geburt ihres zweiten Sohnes 1812 war die Mutter zeitlebens gelahmt, der Junge verstarb im Alter von knapp zwei Jahren. Aus zahlreichen vor- und ausserehelichen Beziehungen des Vaters hatte Fritz Reuter vier Halbschwestern, von denen zwei spater legitimiert wurden. Fritz Reuter besuchte zwischenzeitig als einziger Junge eine Madchenschule, wurde sonst aber bis zum 13. Lebensjahr von Eltern, Verwandten und Bekannten zuhause unterrichtet. Mit 14 Jahren lernte er dann, zusammen mit seinem Vetter August Reuter, an der Gelehrtenschule in Friedland. Reuters Leistungen in der Schule waren schlecht und sein Vater zeigte sich sehr enttauscht, dass es dem Sohn an Disziplin mangelte. Der junge Reuter wollte gern Maler werden und so war neben dem Turnen das Zeichnen das einzige...http: //booksllc.net/?l=de&id=4032