Der Erwerb des Buches enthalt gleichzeitig die kostenlose Mitgliedschaft im Buchklub des Verlags zum Ausprobieren - dort konnen Sie von uber einer Million Bucher ohne weitere Kosten auswahlen. Das Buch besteht aus Wikipedia-Artikeln: Freie Vereinigung deutscher Gewerkschaften, Freie Arbeiter-Union Deutschlands, Deutscher Gewerkschaftsbund, Allgemeiner freier Angestelltenbund, Fabrikarbeiterverband, Gesamtverband deutscher Angestelltengewerkschaften, Allgemeiner Deutscher Beamtenbund, Deutscher Industrie-Verband, Reichsgewerkschaftszentrale, Freie Gewerkschaften, Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund, Syndikalistischer Frauenbund, Revolutionare Gewerkschafts-Opposition, Union der Hand- und Kopfarbeiter, Ring Deutscher Beamtenverbande, Gewerkschaftskartell, Gewerkschaftsbund der Angestellten, . Online finden Sie die kostenlose Aktualisierung der Bucher. Nicht dargestellt. Auszug: Die Freie Vereinigung deutscher Gewerkschaften (kurz FVdG) war ein radikaler Gewerkschaftsverband im Deutschen Kaiserreich und zu Beginn der Weimarer Republik. Sie wurde 1897 in Halle unter dem Namen Vertrauensmanner-Zentralisation Deutschlands als Dachverband der lokalistischen Stromung der deutschen Arbeiterbewegung gegrundet. Die Lokalisten lehnten die Zentralisierung der Gewerkschaften infolge des Auslaufens der Sozialistengesetze 1890 ab und zogen basisdemokratische Strukturen vor. Verschiedene Konzepte zur Finanzierung wurden erprobt, bis man sich 1903 auf ein System der freiwilligen Solidaritat einigte, das gleiche Jahr, in dem der Name auch in Freie Vereinigung deutscher Gewerkschaften umgeandert wurde. Im Verlaufe der Jahre, die der Grundung der FVdG folgten, ubernahm sie zunehmend radikalere Positionen. Wahrend der Massenstreikdebatte der deutschen Arbeiterbewegung vertrat die FVdG die Ansicht, dass der Generalstreik eine Waffe in den Handen der Arbeiterklasse sein musse. Die Vereinigung glaubte, dass der Generalstreik der letzte Schritt vor ...http: //booksllc.net/?l=de&id=3127