Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Ruth Genner, Thomas Kessler, Luzius Theiler, Ruedi Baumann, Bastien Girod, Albert Nufer, Martin Graf, Verena Diener, Isaac Reber, Luc Recordon, Hans Meier, Ueli Leuenberger, Daniele Jenni, Michael Wuthrich, Daniel Vischer, Anita Lachenmeier-Thuring, Bernhard Pulver, Geri Muller, Guy Morin, Antonio Hodgers, Daniel Brelaz, Monika Stocker, Brigit Wyss, Manuela Weichelt-Picard, Hanspeter Thur, Marlies Banziger, Talha U ur Caml bel, Leni Robert, Hanspeter Uster, Susanne Hochuli, Cecile Buhlmann, Loretta Muller, Joy Matter, Michele Kunzler, Robert Cramer, Franziska Teuscher, Mirjam Ballmer, Margrith von Felten, Daniel Leupi, Yvonne Gilli, Louis Schelbert, David Hiler, Alec von Graffenried, Adele Thorens Goumaz, Francois Marthaler, Katharina Prelicz-Huber, Regula Rytz, Arnold Muller, Fritz Augstburger, Maya Graf, Claudia Omar, Patrick Cotti, Christian van Singer, Therese Frosch, Leo Odermatt, Rosmarie Bar, Irene Gardiol, Francine John-Calame, Aline Trede. Auszug: Ruth Genner (* 13. Januar 1956 in Schaffhausen) ist eine Schweizer Politikerin (Grune). Sie war von 2001 bis 2008 Prasidentin der Grunen Partei der Schweiz, Nationalratin und wurde am 1. Juni 2008 in den Stadtrat, die Regierung der Stadt Zurich, gewahlt. Nach der Mittelschule in Schaffhausen studierte Ruth Genner an der ETH Zurich Lebensmittelwissenschaften und schloss das Studium als dipl. Lebensmittel-Ing. ETH ab. 1981 wurde sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am lebensmittelwissenschaftlichen Institut an der ETH Zurich. 1991-1997 hatte sie einen Lehrauftrag inne, war in der Forschung tatig und leitete den Bereich Lebensmittelsensorik. 1997-1999 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Pestalozzianum Zurich mit Schwerpunkt Gesundheitsforderung an Schulen. Danach arbeitete sie freiberuflich und als Projektleiterin im Bereich Gesundheitsforderung. Seit 1999 war sie Verw...