Der Erwerb des Buches enthalt gleichzeitig die kostenlose Mitgliedschaft im Buchklub des Verlags zum Ausprobieren - dort konnen Sie von uber einer Million Bucher ohne weitere Kosten auswahlen. Das Buch besteht aus Wikipedia-Artikeln: Uwe Barschel, Kai-Uwe von Hassel, Ralf Stegner, Hermann von Mangoldt, Helmut Lemke, Hartwig Schlegelberger, Hermann Ludemann, Hans Peter Bull, Paul Pagel, Rudolf Titzck, Lothar Hay, Rainer Wiegard, Karl Eduard Claussen, Klaus Schlie, Liste der Innenminister von Schleswig-Holstein, Klaus Buss, Wilhelm Kaber, Ekkehard Wienholtz, . Online finden Sie die kostenlose Aktualisierung der Bucher. Nicht dargestellt. Auszug: Uwe Barschel (* 13. Mai 1944 in Glienicke/Nordbahn; in der Nacht vom 10. zum 11. Oktober 1987 in Genf) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1982 bis 1987 Ministerprasident Schleswig-Holsteins. Kurz nachdem ihn ein wahrend des Landtagswahlkampfs aufgekommener Skandal, der als Barschel-Affare Aufsehen erregte, zum Rucktritt veranlasst hatte, wurde er am 11. Oktober 1987 im Beau-Rivage in Genf tot aufgefunden. Barschel wuchs gemeinsam mit seinen Geschwistern bei seinen Grosseltern in Bornsen bei Hamburg auf, wo sie in einer Barackenanlage fur Fluchtlinge lebten. Da die Mutter als Naherin tatig war, uberliess sie deshalb die Erziehung ihren Eltern. Barschels Vater Heinrich, ein Mathematiker, gilt als verschollen. Er fiel vermutlich am 1. April 1945 in den letzten Kampfen um Berlin. Uwe Barschel wurde von seinen Lehrern als auffallig ruhig und ernst beschrieben. Wahrend seiner Schullaufbahn am Otto-Hahn-Gymnasium in Geesthacht strebte er als 17-Jahriger das Amt des Schulsprechers an. Als Schulsprecher lud Barschel Karl Donitz, den von Hitler ernannten letzten Reichsprasidenten, in die Schule ein und sorgte damit fur einen politischen Skandal. Nach dem Abitur am Otto-Hahn-Gymnasium in Geesthacht - er wohnte damals in Bornsen - begann Barschel 1964 das Studium der Rechtswissenschaften, ...http: //booksllc.net/?l=de&id=1383