Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 19. Kapitel: Eishockey-Weltmeisterschaft 1966, Dinamo Zagreb, PBZ Zagreb Indoors 2007, PBZ Zagreb Indoors 2011, KHL Medve ak Zagreb, Eiskunstlauf-Europameisterschaft 2008, Team Zagreb, Tischtennis-Europameisterschaft 1960, Basketball-Europameisterschaft 1989, Tischtennisweltmeisterschaft 2007, KK Cibona Zagreb, Eiskunstlauf-Europameisterschaft 1974, ATP Zagreb, KK Zagreb, Eiskunstlauf-Europameisterschaft 1979, RK Zagreb, KK Cedevita, Dra en-Petrovi -Basketballhalle, Stadion Maksimir, KHL Zagreb, NK Zagreb, Arena Zagreb, NK Hrvatski dragovoljac, NK Croatia Sesvete, KK Dubrava, KHL Mladost Zagreb, NK Lokomotiva Zagreb, Sommer-Militarweltspiele 1999, NK Vrap e Zagreb, Dvorana Velesajam, NK Tre njevka Zagreb, Dom portova, HAVK Mladost Zagreb, VK Medve ak Zagreb, NK Nafta HA K Zagreb. Auszug: Die 33. Eishockey-Weltmeisterschaft und 44. Eishockey-Europameisterschaft fand erstmals in Jugoslawien statt. Die Spiele wurden vom 3. bis 13. Marz 1966 ausgetragen, Spielorte waren Ljubljana, Zagreb und Jesenice. Es nahmen 19 Mannschaften an dieser WM teil. Im Gegensatz zum Vorjahr wurde in dieser Saison wieder eine C-WM ausgetragen. Da bei der WM 1965 nur sieben Mannschaften in der B-Gruppe spielten, war ein freier Platz in dieser Staffel zu vergeben. Die Vergabe erfolgte in einem Qualifikationsturnier in Bukarest, zu dem die im letzten Jahr in der B-Gruppenqualifikation gescheiterten Mannschaften aus Frankreich und Italien sowie das vor einem Jahr kurzfristig verzichtende Team Rumaniens zugelassen waren. Die im Vorjahr nicht teilnehmenden und wieder einsteigenden Mannschaften aus Sudafrika und Danemark wurden in die C-Gruppe gesetzt. Zudem spielte in dieser Gruppe ausser Konkurrenz eine jugoslawische B-Vertretung mit. Uberlegener Welt- und Europameister wurde bereits das vierte Jahr in Folge die UdSSR. Zwar gab der alte und neue Weltmeister gegen..