Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 116. Nicht dargestellt. Kapitel: Alfredo Alves Reinado, Xanana Gusmao, Nicolau dos Reis Lobato, Rogerio Lobato, Eurico Guterres, Liste von Personlichkeiten aus Osttimor, Taur Matan Ruak, Maternus Bere, Gastao Salsinha, Martinho da Costa Lopes, Carrascalao, Manuel Carrascalao, Carlos Filipe Ximenes Belo, Vicente da Conceicao, Lucia Lobato, Gaspar da Costa, Kirsty Sword Gusmao, Guilherme Goncalves, Joao Viegas Carrascalao, Siprianu, Manuel de Sousa, Sandra Pires, Nino Konis Santana, Tome Diogo, Norberto do Amaral, Aleixo Corte-Real, Boaventura, Ma'huno Bulerek Karathayano, Alberto Ricardo da Silva, Basilio do Nascimento, Francisco Borja da Costa, Fernando Sylvan, Longuinhos Monteiro, Natalino Leitao, Claudio de Jesus Ximenes, . Auszug: Alfredo Alves Reinado, auch Reinhado geschrieben; (* 11. November 1968; 11. Februar 2008 in Dili) war ein Freiheitskampfer des osttimoresischen Widerstands gegen die indonesische Besatzung, nach der Unabhangigkeit Osttimors Kommandeur der Marine Osttimors, spater Chef der Militarpolizei und schliesslich einer der Fuhrer der Anfang 2006 revoltierenden Soldaten. Seit seinem Ausbruch aus dem Gefangnis galt er mit seinen bewaffneten Getreuen als meistgesuchter Mann des Landes. Wahrend die internationale Friedenstruppe ihn verfolgte, galt er bei vielen Burgern als Held und genoss auch Unterstutzung von Teilen der Politik. Reinado verubte am 11. Februar 2008 ein Attentat auf Staatsprasident Jose Ramos-Horta, bei dem Reinado selbst ums Leben kam. Reinado wuchs in Gleno, im Distrikt Ermera auf. In einer Aussage vor der Wahrheits- und Freundschaftskommission (Commission for Truth and Friendship CTF) berichtete er von seinen Erlebnissen wahrend der indonesischen Besatzungszeit. Als Indonesien mit der Besetzung Osttimors 1975 begann, floh Reinados Familie zusammen mit Kampfern der FALINTIL nach Turiscai. Reinado wurde dabei von seiner M..