Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1905. Nicht dargestellt. Auszug: ....dezent" bezeichnet.--Wahrhaftig, in dieser Mystifikation ist nichts Passendes und Dezentes. Was ist es nun, das das Wesen der Ehe ausmacht? Es ist der Besitz eines menschlichen Wesens fur lebenslange, ausschliessliche geschlechtliche Dienstbarkeit. Es hat verschiedene Anschauungen gegeben uber die Frage, wie viele menschliche Wesen einer fur seinen ausschliesslichen Gebrauch legitimerweise haben konnte, und unter den verschiedenen Nationen und zu verschiedenen Zeiten sind hochst verschiedene und auseinandergebende Regeln und Vorschriften uber die Art und Weise der Besitzergreifung vorhanden gewesen, wie auch andererseits in betreff der Pflichten dem geschlechtlichen Eigentum gegenuber--aber wo immer eine Ehe vorhanden war, da bedeutete sie Eigentumsrecht in bezug auf geschlechtliche Dienstbarkeit. Wenn wir uns der Ehe widersetzen, so meinen wir damit das, was tatsachlich vor der Moral and dem geschriebenen Gesetz die Ehe ausmacht, und was selbst den enthusiastischesten Vertretern dieser Einrichtung so niedrig zu sein scheint, dass sie sich schamen, es offentlich zu nennen. Aber, mit Ausnahme der die geschlechtliche Dienstbarkeit betreffenden Zuge, halten wir fest und verteidigen wir alles, was offentlich als Ehe gepriesen wird, und wir erwarten, dass wir darin treu," bestandig" und.zuverlassig" sein werden unter allen Umstanden. Denn bei uns sind diese bedeutungsvollen Imponderabilien und diese intimen Verbindungen der Interessen zwischen Mann und Frau, nicht das unvermeidliche Resultat der Sehnsucht nach physischem gemeinsamem Gennss, sondern das erwunschte Resultat einer wohl uberlegten Sehnsucht fur irgend eine oder alle in Fra...