Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1834 edition. Auszug: ...die Krone selbst den Verkauf ubernahm, also gewifs mehr ausgab, als diefs in den folgenden Jahren zu erwarten war. Dabei lagen noch von dem fruheren Pachter viele tausend Pud Salz und Naphtha in Persien vorrathig, so dafs n#n schon daraus auf einen geringern Absatz schliefsen mufste. Im zweiten Jahre, wo der Verkauf nur von der Krone wurde bezogen worden seyn, hatte sie auf einen grofsern Absatz rechnen konnen, wenn sie nicht die Abgabe des Verkaufs an einen Pachter, der ihr von dem Chef des Bergcorps zu Tiflis vorgeschlagen wurde, gebilligt hatte. Sie war um so eher dazu bereitwillig, weil man den gunstigen Augenblick zur Einsammlung des Salzes versaumt, und so lange darauf gewartet hatte, bis ein heftiger Regen das niedergeschlagene Salz aufloste, wodurch die ganze Ausbeute an Salz verloren ging. Die Krone erhalt aber gegenwartig von diesem Pachter jahrlich nur 90,000 R-S-i also weit weniger, als sie bei eigener Verwaltung des Verkaufs gehabt hatte. Der erste Pachter hatte den Verkauf 16 Jahre gehabt und gab den Chalvar Salz zu 2'/, R.S., den Chalrar Naphtha zu 5 R.S. weg; daher kaufte man von ihm allgemein Salz und Naphtha, wahrend die Krone weit theurer verkaufte, so den Chalvar Naphtha zu 7 R. S.; daher suchte sich Jeder mit der Beleuchtung seiner Zimmer einzuschranken und kaufte weniger. Ja, der Pachter gab das Salz armen Leuten um weit geringern Preis, weil er es verkaufen wollte, um nur Geld zu bekommen, wahrend die Beamten der Krone es nie unter dem festgesetzten Preise verkaufen durften. Der plotzlich erhohte Preis der Naphtha und des Salzes schreckte die..."