Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 50. Nicht dargestellt. Kapitel: Christlicher Archaologe, Hohlenarchitektur in Kappadokien, Karl Maria Kaufmann, Deutsches Evangelisches Institut fur Altertumswissenschaft des Heiligen Landes, Joseph Wittig, Hans Achelis, Joseph Wilpert, Friedrich Gerke, Hermann Wolfgang Beyer, Anton de Waal, Franz Xaver Kraus, Gaudentius Orfali, Bernhard Kotting, Theodor Klauser, Franz Joseph Dolger, Hugo Brandenburg, Hans Georg Thummel, Liste der Fruhchristlichen Archaologen an der Westfalischen Wilhelms-Universitat, Nikolaus Muller, Liste bekannter Christlicher Archaologen, Klaus Wessel, Joseph Sauer, Papstliche Kommission fur Christliche Archaologie, Ernst Dassmann, Giovanni Battista de Rossi, Johannes Ficker, Peter Maser, Papstliche Akademie Cultorum Martyrum, Victor Schultze, Ludwig von Sybel, Jutta Dresken-Weiland, Otto Friedrich August Meinardus, Carl Andresen, Christine Strube, Johann Christian Wilhelm Augusti, Engelbert Kirschbaum, Sabine Schrenk, Georg Stuhlfauth, Eduard Stommel, Joseph Fuhrer, Franz Alto Bauer, Arne Effenberger, Alfred Stuiber, Rotraut Wisskirchen, Gunnar Brands, Achim Arbeiter, Vasiliki Tsamakda, Urs Peschlow, Papstliches Institut fur christliche Archaologie, Tubinger Atlas des Vorderen Orients, Josef Engemann, Josef Fink, Pontificia Accademia Romana di Archeologia, Johannes G. Deckers, Dieter Korol, Antonio Bosio, Kurt Weitzmann, Johann Peter Kirsch, Mario Mirabella Roberti, Renate Pillinger. Auszug: Die Hohlenarchitektur in Kappadokien in der Zentralturkei umfasst sowohl Wohnraume und Wirtschaftsraume als auch Sakralgebaude wie Kirchen und Kloster, die aus dem weichen Tuffgestein der Landschaft herausgearbeitet wurden. Die Vulkane Erciyes Da sudlich von Kayseri, Hasan Da sudostlich von Aksaray, Melendiz Da bei Ni de und einige kleinere Vulkane uberzogen 20 Millionen Jahre lang bis in fruhgeschichtliche Zeit die Region Kappadokien mit e...