Die Rosenpoetin Dichterin, Poetin bin ich, Rosen wollen bl h'n durch mich, duften sollen meine Zeilen, lesend m gt Ihr hier verweilen. Sprudelnd flie en meine Worte, str mend aus der Himmelspforte, unsichtbare Hand mich f hrt, hab's so manches Mal gesp rt. Meine Feder m chte eilen, mit Euch die Gedanken teilen, Euch Gef hle n her bringen, m gen Eure Herzen klingen. Und ein jedem, der mich liest, sich in meinem Wort ergie t, w nsch' ich Freude und Ber hrung, m gt Ihr sp ren Gottes F hrung. Ja, an jedem sch nen Ort, der sich w nscht mein Dichter-Wort, m cht' als Dank ich niederlegen, eine Rose, treu ergeben ... W nsch' mir berall hier auf der Welt, dass mein Dichter-Wort gef llt, dass die Herzen duftend bl hen, darum will ich mich bem hen. Und so m cht' ich mich verstr men, Euch im Rosenmeer verw hnen, eine Welt ganz voller Rosen soll das Leben zart liebkosen ... Die Rosenpoetin