Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. Nicht dargestellt. 1908. Auszug: ... abend nicht da ist, so gehe ich meiner Wege, ich will lieber unter dem lichten Galgen leben, als hier im Hausse.--Theures Weib ich wollte wir waren wieder beieinander, ich habe Dich so lieb so lieb, nun wir wissen es ja, und das Kind unterm Herzen weiss auch davon, sei mir gut, ich bin so unruhig und verstort, ich kann nur eines sagen, wass mir das Wahrste, bestimmteste ist, dass ich Dich herzlich, innig liebe, Dein Olemen-. iHeidelberg, den 10. August 1805.1 An Clemens. Guten Morgen, Lieber wie geht es Dir? wusste ich nur, dass Dir wohl war, wie ich es wunsche, so war ich glucklich. Deine Stimmung am Abend vor Deiner Reise war mir sehr traurig, o warum ward es nicht von Gott in meine Gewalt gegeben, Dein Herz zu erleichtern --ich bitte Dich, schreib mir gleich, ich muss nothwendig Nachricht von Dir haben.--Die Erscheinung der Tonie, die mit ihrer Reisegesellschaft bei mir war, hat mich sehr uberrascht. Georg fand ich zu meiner Freude sehr gesund und stark aussehend. Sie versprachen auf ihrer Ruckreise langer zu bleiben.--Auch war die D. Iacobi, die Tochter von Claudius bei mir, ein liebes Weib so munter und leicht geschurzt wie eine Wandsbecker Botin.--Gestern waren wir auf dem Schloss, wo ein neuer schoner Weg entstanden ist, auf welchen man nicht die Musick, sondern nur den Widerhall derselben aus den Ruinen hort. Es macht einen wunderlichen Eindruck, aus den hohlen Fenstern des Schlosses die wilden Tanze so kraftig schallen zu horen, dass die Geister erwachen mussen und wacker darnach tanzen. Als wir zuruckgingen, begegnete uns ein Mann, der eine Puppe auf dem Arm trug, und un