Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. Nicht dargestellt. 1831. Auszug: ... andere, die Identit t des Geistes in verschiedenen Momenten nd Individuen desto besser bezeugt wird. . t32. Zusaz zu diesem Lehrst kk. Die alttestamentischen Schriften verdanken ihre Stelle in unserer Bibel theils den Berufungen der neutestamentischen auf sie, theils dem geschichtlichen Zusammenhang des christlichen Gottesdienstes mit der j dischen Synagoge, ohne da sie deshalb die normale Dignit t oder die Eingebung der neutestamentischen theilen. t. Die Darstellung dieses Lehrsi kts weicht schon da, rln von dem gew hnlichen ab, da in den beiden Lehrsszen nur von den neutestamentischen Schriften gehandelt worden ist, und dieser Zusaz soll die Abweichung begr nden und bestimmt aussprechen. Absichtlich aber ist er nur als ein Zusaz angek ndigt, weil er nur polemisch ist, und daher berfl ig wird, sobald die Differenz zwischen beiderlei Schriften allgemein anerkannt sein wird. I weiter aber dieser Zeilpunkt noch entfernt zu sein scheint, um desto ge, wagter w re es auch, in einem kirchlichen Lehrgeb ude einen so ganz abweichenden Saz als einen Lehrsaz aufzustellen. Zumal auch au erhalb der Schule dieselbe Ansicht herrscht, indem sehr h ufig ja nicht selten mit besonderer Vorliebe bei der christlichen Erbauung alttestamentliche Stellen zum Grunde gelegt werden, so da das neue fast nur nach Ver, h ltni seiner Masse sich zu behaupten scheint. Und dies geschieht aus entgegengesezten Gr nden gleich sehr von sol, chen, die weniger Werth auf das eigenth mliche des Chri, stenthums legen, und von solchen, die dieses allein und ausschlie end f r das Heil der Mensche anerkennen. Wir suchen nur den leztere...