Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1904 edition. Auszug: ...mit funkelnden Augen, stand der bartige Mann da und schuttelte seine Cyklopenfauste.--Nicht mit einer Wimper zuckte der Geistliche, beinahe heiter war ihm zu Mute; er wusste es zu genau, dass ihm nichts geschehen konne. Wie ein emportes Unwetter loste sich jetzt die Wut bei Haussner. Er sparte nicht an groben Schimpfworten. Gerland liess ihn sich austoben. Dem erregten Manne ging endlich der Atem aus; er musste sich setzen. Mit voller Absicht dampfte der Geistliche sein Organ zu einschmeichelnder Weichheit. Er erklarte, die Anschuldigungen, welche der Arzt gegen ihn geschleudert, seien v Polenz, Der Pfarrer von Breitendorf, II, 11 falsch. Der Schein verurteile ihn.--Vor allem aber bat er, dass nunmehr auch Gertrud gehort werde. Was soll Gertrud hier " fuhr Haussner auf. Sie wird bekunden, dass sie sich als meine Braut betrachtet." Ein Fluch entfuhr Haussners Lippen. Mit gesenktem Haupte sass er einen Augenblick da, dann sprang er auf, rannte nach der Thur und rief, dass es durch das Haus drohnte: Gertrud " Das Madchen kam augenblicklich vom oberen Stockwerke heruntergeeilt.-- Hier herein "--Der Vater zog sie am Arme ins Zimmer. Gertrud--wie ist das?--Hier, dieser--behauptet, mit dir verlobt zu sein." Iawohl, Papa." Gerlands Herz jubelte bei ihrem frischen Bekenntnisse, Lr hutete sich wohl, etwas zu sagen. Infame Kupplerin --Ich--ich breche ihr die Knochen entzwei "--Haussner wollte zur Thur, aber Gertrud hatte sich an ihn gehangen. Wo willst du hin, Papa?" Lass mich " Nein, Papa, du sollst Ta