Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1870. Nicht dargestellt. Auszug: ... 8t. 8. Mit Gottes Gnade ist meine Wirtschaft immer gut gegangen. M. Na, wie hat's denn der Nachbar angestellt, dass es gar so gut gegangen ist? 8t. 8. Sei nicht bose, Waldecker, aber besser als du. Ich halte recht viel auf Wiesen. A. Sind wahrscheinlich lauter gute und bessere als die unseren? R. Wie heisst denn dein Haus? 8t. 8, Bei der grossen Linden. W. Aha da gibt's im Sommer viel Schatten zum Liegen. 8t. 8. Zu dem hab' ich mir keine Zeit genommen, --ich hab' statt dem Liegen meine trockenen und nassen Wiesen verbessert. M Hast sie zusammengemischt, und so lauter gute daraus gemacht? R Geh', Waldecker, thue den Nachbarn da nicht steigen lassen, --er wirthfchaftet und versteht's doch besser als du und wir. M Na, wie hast du cs gemacht? 8t. 8-Hor', du Spottvogel M. Na, ich will meine Ohren schon spitzen. 8t. 8. Es ist leicht gegangen. Meine trockenen Wiesen reisse ich drei Jahre nacheinander, wann ich gerade Zeit habe, um, bau' Erdapfel oder Getreid', zuletzt Hafer und Klee, und dann lass' ich's wieder als Wiesen liegen, und bekomme wenigstens eine dreifache Ernte. R. Das macht aber viel Arbeit A. Ohne Arbeit geht nichts. 8t. 8. Wird aber belohnt, und zahlt sich vielmals aus. Der Racher zum MaldecKer: Weisst du, du machst auch noch einen anderen grossen Fehler. Kaum kommt das Fruhjahr, so treibst du schon dein Vieh in die Halde oder gar auf die Wiesen. Das Gras ist noch klein, gibt daher dem Vieh nur wenig Futter, ja das Vieh zertritt und verdirbt da mehr, als es frisst, --und das ist auch eine schlechte Wirthschast 8t. 8. Und nasse Wiesen werden da ganz ruinirt. M Oft geht Einem halt das Futter aus 8t. 8. Verbessere deine Wiesen und halte nicht mehr Vieh, al