Das Umkippen des tayloristischen-fordistischen Paradigmas - Ein Problem der Industriesoziologie: Paradigmenwechsel in industriellen Produktionskonzepten (German, Paperback)


Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Probleme der Industriesoziologie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Hausarbeit fur das Hauptseminar "Probleme der Industriesoziologie." Die Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, was unter dem tayloristisch-fordistischen Paradigma zu verstehen ist und wie es zum Niedergang dieses Produktionskonzepts ("Mythos") kam. Die Folgezeit wird im Hinblick darauf, dass jede industrielle Produktionsweise im Grunde ein Mythos ist, der irgendwann niedergeht, kurz erortert. Kurz gesagt geht es um das Verhaltnis von Mensch und Arbeit und darum, wie sich die Produktionskonzepte und Arbeitsbedingungen durch Automatisierung andern. Insgesamt 25 Seiten, 22 Seiten Text, Abstract: Als ein Gestaltungsprinzip menschlicher Arbeitsbeziehungen setzte sich in den 1920er und 1930er Jahren das tayloristisch-fordistische Paradigma durch. Zuerst in den USA und nach dem ersten Weltkrieg auch in Deutschland. Solche paradigmatischen Gestaltungsprinzipien entstehen aufgrund der kapitalistischen Produktionsweise, denn sie zielen darauf ab die Produktivitat der Arbeit und den Gewinn zu erhohen. Das tayloristisch-fordistische Paradigma hatte lange Zeit Bestand und beeinflusste die industriellen Arbeitsbeziehungen massgebend; und somit auch die Lebensweise vieler Menschen. In dieser Arbeit geht es um eben dieses Paradigma industrieller Arbeitsbeziehungen. Es soll aber nicht nur der Frage nachgegangen werden, wie es sich durchsetzte und wie die Arbeitsplatzgestaltung unter diesem Paradigma aussah, sondern es sollen auch diese Fragen beantwortet werden: Wie kam es zum Niedergang des tayloristisch-fordistischen Paradigmas?" Und welche Auswirkungen hatte dies auf das Verhaltnis von Mensch und Arbeit und die industriellen Produktionskonzepte?" Dazu wird zunachst das tayloristi

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Probleme der Industriesoziologie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Hausarbeit fur das Hauptseminar "Probleme der Industriesoziologie." Die Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, was unter dem tayloristisch-fordistischen Paradigma zu verstehen ist und wie es zum Niedergang dieses Produktionskonzepts ("Mythos") kam. Die Folgezeit wird im Hinblick darauf, dass jede industrielle Produktionsweise im Grunde ein Mythos ist, der irgendwann niedergeht, kurz erortert. Kurz gesagt geht es um das Verhaltnis von Mensch und Arbeit und darum, wie sich die Produktionskonzepte und Arbeitsbedingungen durch Automatisierung andern. Insgesamt 25 Seiten, 22 Seiten Text, Abstract: Als ein Gestaltungsprinzip menschlicher Arbeitsbeziehungen setzte sich in den 1920er und 1930er Jahren das tayloristisch-fordistische Paradigma durch. Zuerst in den USA und nach dem ersten Weltkrieg auch in Deutschland. Solche paradigmatischen Gestaltungsprinzipien entstehen aufgrund der kapitalistischen Produktionsweise, denn sie zielen darauf ab die Produktivitat der Arbeit und den Gewinn zu erhohen. Das tayloristisch-fordistische Paradigma hatte lange Zeit Bestand und beeinflusste die industriellen Arbeitsbeziehungen massgebend; und somit auch die Lebensweise vieler Menschen. In dieser Arbeit geht es um eben dieses Paradigma industrieller Arbeitsbeziehungen. Es soll aber nicht nur der Frage nachgegangen werden, wie es sich durchsetzte und wie die Arbeitsplatzgestaltung unter diesem Paradigma aussah, sondern es sollen auch diese Fragen beantwortet werden: Wie kam es zum Niedergang des tayloristisch-fordistischen Paradigmas?" Und welche Auswirkungen hatte dies auf das Verhaltnis von Mensch und Arbeit und die industriellen Produktionskonzepte?" Dazu wird zunachst das tayloristi

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Product Details

General

Imprint

Grin Verlag

Country of origin

Germany

Release date

November 2007

Availability

Expected to ship within 10 - 15 working days

First published

November 2013

Authors

Dimensions

210 x 148 x 4mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

60

ISBN-13

978-3-638-86750-4

Barcode

9783638867504

Languages

value

Categories

LSN

3-638-86750-1



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