Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Pages: 33. Chapters: Dirk Nowitzki, Max Schmeling, Friedrich Gerstacker, Wladimir Alexandrowitsch Dschanibekow, Walter Homolka, Walter Bitterlich, Herbert Schmalstieg, Jean Pierre Vite, Walter Pahl, Zenon Grocholewski, Christoph Leitl, Hans Sennholz, Chucho Valdes, Leopold Maderthaner, Pia Beck, Sebastian Gebhard Messmer, Georg Endress, Nico Perrone, Gerhard Weng, Hauke Strubing, Hermann Flender, Erich Nitzling. Excerpt: Dirk Werner Nowitzki (* 19. Juni 1978 in Wurzburg) ist ein deutscher Basketballspieler. Er ist seit 1998 in der nordamerikanischen Profiliga NBA fur die Dallas Mavericks aktiv. In der NBA-Spielzeit 2006/07 bekam Nowitzki als erster Europaer den NBA Most Valuable Player Award (MVP) fur den wertvollsten Spieler der regularen Saison verliehen. In den NBA Finals 2011 gewann er mit den Mavs" als erster Deutscher die NBA-Meisterschaft und wurde zudem mit dem NBA Finals MVP Award fur den wertvollsten Spieler der Finalserie ausgezeichnet. Nowitzki gilt als bester europaischer Spieler in der Geschichte des Basketballsports. NBA-Legenden wie Magic Johnson und Charles Barkley bezeichnen ihn sogar als einen der grossten Basketballer aller Zeiten" bzw. sein Spiel als in den letzten 30 Jahren einzigartig." Dirk Nowitzkis Mutter Helga Nowitzki war ebenso wie seine Schwester Silke Nowitzki Basketballnationalspielerin. Uber den Handballsport und Tennis kam Dirk Nowitzki selbst jedoch erst mit 13 Jahren zum Basketball (Schulmannschaft des Wurzburger Rontgen-Gymnasiums). Sein Mentor und Trainer Holger Geschwindner fuhrte mit ihm in dieser Zeit ein Intensivtraining durch und steht ihm heute noch bei wichtigen Turnieren oder in wichtigen Saisonphasen (Play-offs, etc.) sowie als Manager mit Rat und Tat zur Seite. Auch wahrend seiner Zeit als Wehrpflichtiger der Bundeswehr, vom 1. September 1997 bis 30. Juni 1998, spielte Nowitzki Basketbal..