Eine Analyse von Identitatskonstrukten - "Identitaten in einer pluralen Gesellschaft (German, Paperback)


Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Soziologie, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Identitat eines Individuums oder einer Gruppe scheint bei einem ersten naiven Blick Antworten auf die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Existenz zu geben - Wer oder was bin ich? Wohin gehore ich? Zu wem gehore ich? Mit dem Begriff der Identitat verbindet man allgemein ein erkennen des Selbst und ein anerkennen durch den anderen. Das heisst sie entsteht in einem Prozess des erkannt und anerkannt Werdens (vgl. Eickelpasch, Rademacher 2004, S.5). Identitat scheint ein festes Konzept zu sein, das unumstosslich mit einem Menschen oder einer Gruppen verbunden ist und sie definiert beziehungsweise ausmacht. Stellt man jedoch die eigene Identitat auf den Prufstand, verwischt dieses unumstossliche Konstrukt der Identitat zusehens und es kommt zwangslaufig die Frage auf was genau sich hinter dem Konzept der Identitat verbirgt. Man stellt relativ schnell fest, dass sich Identitat nur schwer fassen lasst, denn bei der Suche nach Erklarungen begibt man sich auf ein weites und undurchsichtiges Feld. Nicht selten wird der Begriff Identitat mit einer Selbstverstandlichkeit gebraucht, die einen glauben lassen mochte, er bedurfe keiner vorangehenden klaren Definition. In diesem Zusammenhang tauchen Begriffe des Ich oder des Selbst auf, es wird zwischen Identitat fur sich und fur andere unterschieden. Dabei wird nach Belieben zum Thema Identitat interpretiert und verworfen (vgl. Vordermayer 2012, S.1

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Soziologie, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Identitat eines Individuums oder einer Gruppe scheint bei einem ersten naiven Blick Antworten auf die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Existenz zu geben - Wer oder was bin ich? Wohin gehore ich? Zu wem gehore ich? Mit dem Begriff der Identitat verbindet man allgemein ein erkennen des Selbst und ein anerkennen durch den anderen. Das heisst sie entsteht in einem Prozess des erkannt und anerkannt Werdens (vgl. Eickelpasch, Rademacher 2004, S.5). Identitat scheint ein festes Konzept zu sein, das unumstosslich mit einem Menschen oder einer Gruppen verbunden ist und sie definiert beziehungsweise ausmacht. Stellt man jedoch die eigene Identitat auf den Prufstand, verwischt dieses unumstossliche Konstrukt der Identitat zusehens und es kommt zwangslaufig die Frage auf was genau sich hinter dem Konzept der Identitat verbirgt. Man stellt relativ schnell fest, dass sich Identitat nur schwer fassen lasst, denn bei der Suche nach Erklarungen begibt man sich auf ein weites und undurchsichtiges Feld. Nicht selten wird der Begriff Identitat mit einer Selbstverstandlichkeit gebraucht, die einen glauben lassen mochte, er bedurfe keiner vorangehenden klaren Definition. In diesem Zusammenhang tauchen Begriffe des Ich oder des Selbst auf, es wird zwischen Identitat fur sich und fur andere unterschieden. Dabei wird nach Belieben zum Thema Identitat interpretiert und verworfen (vgl. Vordermayer 2012, S.1

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Product Details

General

Imprint

Grin Verlag

Country of origin

United States

Release date

March 2013

Availability

Expected to ship within 10 - 15 working days

First published

September 2013

Authors

Dimensions

210 x 148 x 2mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

24

ISBN-13

978-3-656-38720-6

Barcode

9783656387206

Languages

value

Categories

LSN

3-656-38720-6



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