Die Aktionen Des Romischen Privatrechts (1-2) (English, German, Spanish, Paperback)

Este libro historico puede tener numerosos errores tipograficos y texto faltante. Los compradores pueden descargar una copia gratuita escaneada del libro original (sin errores tipograficos) desde la editorial. No indexado. No se muestra. 1871 edition. Extracto: ... aus, wenn keine andere eine intentio incrta mit passenden uerba praeseripta. Auf derartige Vorgange scheinen etwa fr. 5 4, 13 1, fr. 21 eod. zu weisen, zumal wenn man bedenkt, dass nach fr. 7 2 de pact. 2, 14 Julian bei der a. in factum uberall nicht an die a. in factum ciuilis praeseriptis uerbis11) gedacht haben durfte. Wo aber spater die a: ciuilis dergestalt als zulassig angenommen wird, da war doch darum die fruher gegebene a. in factum nicht unzulassig geworden, und blieb also fortab eine Konkurrenz von Aktionen fur denselben Anspruch. b) Sonst konnte auch der Beklagte Veranlassung haben zu verweisen auf die Moglichkeit dasselbe mit verschiedenen Aktionen einzufordern; wenn namlich er, sei es vor dem Prator, sei es vor dem Judex, sich berief auf eine der zwei vorerwahnten Regeln, "bona fides non patitur ete." oder "bis de eadem...," und das vorige Mal zweifellos "alio gcnere iudicii" prozessirt worden war. ') Haufig mochten sich mit der Frage nach der Aktion auch Bedenken verknupfen hinsichts der Person des Zubeklagenden, wie Cic. ad Attic. XVI 15 hiervon ein Beispiel gibt. 1') Aehnliches langst von andern bemerkt, vergl. den Hinweis von A. Perrice, Krit. Vschr. X 91 auf Dunren und Cujaz. II. Es gibt Anspruche die mit keiner actio zu verfolgen sind. Unter sich von mannigfaltiger Verschiedenheit. Einige haben actio gehabt und verloren, andere haben Aktionenschutz noch nie besessen, von denen dann wieder einige denselben spater erlangen sollten, andere nicht. Noch grosser sind die Mannigfaltigkeiten betreffs der Wirksamkeit. Wir mussen an das zu I. bemerkte anknupfen. Kann...