Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1845 edition. Auszug: ...wir noch in unsrem miserablen Standquartier zu Hautzenthal, schwarmten wir in der ganzen Campagne uberall. Wahrend des ganzen Hiuausmarsches sangen wir Schiller's Rauberlied; es fiel gar nicht auf. Wehe aber. Hatte es Einer gewagt, eine Pantalon zu tragen. In Braun au sturmischer Iubel Zehn Schritte noch, und der jung'e Wiener im Ausland Und hernach: der Tabak; das Bier So fort durch Landshut, und weiter. Ich hatte eine Special-Karte von Bayern bey mir. Der Hauptmann Hufnagel, ein alter, redlicher Mann erschaut sie. Er ist erstaunt. Er will sie haben; er muss sie haben. Ich gebe sie aber nicht her. Er will mich dem Bataillons-Commandanten vorstellen, dem ehrenwerthen, tapfern, liebenswurdigen St. Quentin. Lieber Himmel, mit diesem Helden war ich schon viel fruher besser bekannt in seinem Hause auf der Mariahilferstrasse. Hufnagel.wollte desperat werden, und ich liess ihn desperat werden. Friederich Schlegel, der hochgelehrte Friedr. Schlegel schlagt in Landshut osterreichische Proclamationen an. Wie das? Man weiss, dass er, im Hauptquartier des Erzherzogs Carl, deren verfasst, begeisterter, feuriger als sonst seine Schriften; voll Schwungs. In Landshut sollen sie affichirt werden. Es sind Leute genug da, diese Maueranschlage dort und da anzuheften. Aber Schlegel hingerissen von patriotischem Eifer, legt selbst Hand an. Er eilt, so schwerfallig er auch ist, herum; er klebt an. Aber er ist kurzsichtig; trotz seiner Augenglaser pappt er manche umgekehrt an, so, dass man, sie zu lesen, von den Fenstern des ersten Stocks es hatte thun mussen. Niemanden fiel es ein, zu lachen. An ihm vo