Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1858 edition. Auszug: ...der Verstand nichts anderes als die zum Stehen gebrachte Urpotenz ist (ursprunglich ist sie das Nichtstehende, Unstete; der Verstand ist die als solche gesetzte, damit sest, stehend gewordene Urpotenz, die aus der Bewegung in die Ruhe zuruckgekehrte und nun sich selbst besitzende Potenz), das Wort (t'r) heisst aber ebensowohl als: ich bleibe stehen, auch: ich erhalte Macht oder Gewalt uber etwas, denn das, was einem anderen zum Subjekt, Unterstand geworden ist, hat eben damit Macht oder Gewalt uber dieses. Dasselbe Subjekt, dasselbe ursprunglich Seynkonnende, das durch alle Momente der Natur hindurchgegangen ist, und in dieser unter der Form der Objektivitat erscheint, eben dieses findet sich am Ende seiner Wandelungen im menschlichen Ich wieder zum Subjekt ausgerichtet, und wurde sich, wenn der Mensch nicht, anstatt gleichsam der Erbe der ganzen Vergangenheit zu seyn, vorgezogen hatte, der Ansang einer neuen Bewegung zu werden--ohne diess hatte sich jenes Subjekt im Menschen als der geistige Besitzer, ja als der Beweger aller Dinge gesunden, aber obgleich das Subjekt dieser materiellen Gewalt uber die Dinge verlustig geworden, die es gehabt hatte, wenn es an seinem Ort geblieben ware, bleibt es die sormelle Macht der Dinge, welche eben der Verstand ist. Ter Ausdruck dieser angeborenen Macht uber die Dinge sind jene allgemeinen Begriffe, mit denen der Mensch wir lich alle Dinge ansasst, wie die Begriffe der Substanz, der Ursache und Wirkung n. s. w, Begriffe, die ihre Sanktion nicht erst von der Er sahrung erhalken, deren Gewalt und apriorische Bedeutung sich vielmehr davon