Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1901. Nicht dargestellt. Auszug: ... Aus der Zeit des Zarathustra. (1882--1886.) I. 1. Iedes Ding hat zwei Gesichter, eins des Vergehens, eins des Werdens. 2. Das Zukunftige ist ebenso eine Bedingung des Gegenwartigen wie das Vergangene. Was werden soll und werden muss, ist der Grund dessen, was ist." 3. Blicke in die Welt, wie als ob die Zeit hinweg sei: und dir wird alles Krumme gerade werden. 4. Mit festen Schultern steht der Raum gestemmt gegen das Nichts. Wo Raum ist, da ist Sein. S. Meine Bruder, die Natur ist dumm: und soweit wir Natur sind, sind wir alle dumm. Auch die Dummheit hat einen schonen Namen: sie nennt sich Nothwendigkeit. Kommen wir doch der Nothwendigkeit zu Hulfe 6. Ihr sagt: Wehe es ist alles Schein " Aber es ist alles Luge, Ihr sagt: Alles ist Leiden und Untergehen " Aber ihr sagt immer nicht genug: denn alles will leiden machen und untergehen machen 7. Dieser sagt: alle Welt ist Gedanke, Wille, Krieg, Liebe, Hass: meine Bruder, ich sage euch: alles dies einzeln ist falsch, alles dies zusammen ist wahr. 8. Wenn ihr den Zweck denkt, musst ihr auch den Zufall und die Thorheit denken. 9. Musste man nicht mehr Vernunft haben, um aus dem Leben eine Vernunft zu machen? 10. Die Natur muss nach Analogie des Menschen vorgestellt werden, als irrend, versuchend, gut und bose--als kampfend und sich uberwindend. 11. Ich fand einen Ubermuth in allen Dingen, den heisse ich gottlich. Und weil ich diesen Ubermuth auch in meiner Seele fand, heisse ich auch meine Seele gottlich. 12. Der Gedanke ist nur ein Zeichen, wie das Wort nur ein Zeichen fur den Gedanken ist. 13. Erkennen, das heisst: alle Dinge zu unserem Besten ve