Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Eugen Richter, Ernst Muller-Meiningen, Markus Pfluger, Julius Lenzmann, Paul Langerhans, Otto Mugdan, Otto Fischbeck, Philipp Kuhner, Julius Kopsch, Albert Traeger, Willi Cuno, Bruno Ablass, Edmund Stengel, Ottomar Muller, Johannes Kaempf, Otto Sartorius, Richard Eickhoff, Hermann Pachnicke, Oskar Gunther, Reinhart Schmidt, Karl Blell, Johann Albers, Hermann Muller-Sagan, Otto Wiemer, Konrad Weiss, Hinrich Hormann, Johann Ahlhorn, Heinrich Manz, Hermann Beckh, Adalbert Enders, Wilhelm Casselmann, Hans Cruger, August Munckel, Paul Buchtemann, Otto Merten, Karl Doormann, Gustav Kauffmann, Hugo Barbeck, Otto Pfundtner, Carl Bargmann, Fritz Schneider, Erwin Luders, Max Schulz, Robert Gyssling, Adolf Jacobsen, Otto Hermes, Robert Kreitling, Erwin Goller, Hans Georg Pohl, Louis Heinrich Buddeberg, Johannes Leonhart, Philipp Schmieder, Carl Schmidt, Hermann Zwick, Paul Sommer, Wilhelm Spethmann, Ernst Carstens, Gustav Knorcke, Friedrich Muller, Gotthold Lessing, Wilhelm Meier-Jobst, Rudolf Braesicke, Hans von Reibnitz, Louis Wintermeyer, Albert Biesantz, Leonhard Seyboth, Franz Carl Ritter, Heinrich Ancker, Bernhard Bohm, Hermann Herzog, Emil Gollner, Emil Demmig. Auszug: Eugen Richter (* 30. Juli 1838 in Dusseldorf; 10. Marz 1906 in Berlin-Lichterfelde) war ein deutscher Politiker und Publizist. Der Sohn eines Militararztes studierte von 1856 bis 1859 in Bonn, Heidelberg und Berlin Jura und Volkswirtschaft. Gepragt von Robert von Mohl und Karl Heinrich Rau, war er davon uberzeugt, dass es die primare Aufgabe der Politik sei, durch die Prinzipien des Rechtsstaats und des freien Marktes das Funktionieren der burgerlichen Gesellschaft zu gewahrleisten. Krisen des Kapitalismus sollten nicht durch Intervention, sondern durch Selbsthilfe uberwunden werden. Richter nahm 1859 am Kongress deutscher Volkswirte" teil, wurde zum Anhanger der