Die Ausbildung in der Industrie Nach der Check-Liste der Industrie- und Handelskammern (German, Paperback, 1977 ed.)


Position 1 Kenntnisse der Struktur und Funktion der Wirtschaft, insbesondere der Industrie 1. Erliiutern Sie den Begriff Wirtschaft! Gesamtheit der Einrichtungen und Ma nahmen zur planvollen Deckung des menschlichen Bedarfs an Gutern. 2. We1che Aufgabe erfUllt die Wirtschaft? Es ist ihre Aufgabe, die fUr die Bedarfsdeckung einer Volkswirtschaft notwendigen Guter und Dienstleistungen bereitzustellen und zu verteilen. 3. Was versteht man unter Bedarf? Die Gesamtheit der Bedurfnisse der Menschen, die ihren Ausdruck in der Nachfrage nach Gutern am Markt findet. 4. Nennen Sie Arten von Bedurfnissen! 1. Lebensnotwendige Bedurfnisse (Nahrung, Kleidung, Wohnung), 2. Kulturbedurfnisse (Zeitung, Bucher, Theater, Musik usw.), 3. Luxusbedurfnisse (Schmuck, Pelze, teure Automobile>. 5. Nennen Sie den Unterschied zwischen den einzelnen Guterarten! 1. Freie Guter (z. B. Luft) stehen den Menschen normalerweise kostenlos zur VerfUgung, knappe stehen nur in beschriinktem Umfang zur VerfUgung: (wirtschaft- Sie sind knapp, weil die Menge der verfUgbaren Guter liche) geringer als die vorhandenen Bedurfnisse ist. Guter 2. Materielle Sachgiiter (z. B. Brot, Bucher, Maschinen), Guter inmaterielle Dienstleistungen, Nutzungen (Wohnung) oder Rechte (unkorper- aus Wertpapieren. liche) Guter 3. Investitions- dienen nicht unmittelbar dem Verbrauch, sondern er- (Produk- moglichen die Produktion anderer Guter, tionsguter) Konsum- sind verbrauchbare Guter, und zwar kurzlebige Ver- giiter brailchsguter (z. B. Nahrungsmittel) oder langlebige Gebrauchsgiiter (Auto, Waschmaschinen).

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Position 1 Kenntnisse der Struktur und Funktion der Wirtschaft, insbesondere der Industrie 1. Erliiutern Sie den Begriff Wirtschaft! Gesamtheit der Einrichtungen und Ma nahmen zur planvollen Deckung des menschlichen Bedarfs an Gutern. 2. We1che Aufgabe erfUllt die Wirtschaft? Es ist ihre Aufgabe, die fUr die Bedarfsdeckung einer Volkswirtschaft notwendigen Guter und Dienstleistungen bereitzustellen und zu verteilen. 3. Was versteht man unter Bedarf? Die Gesamtheit der Bedurfnisse der Menschen, die ihren Ausdruck in der Nachfrage nach Gutern am Markt findet. 4. Nennen Sie Arten von Bedurfnissen! 1. Lebensnotwendige Bedurfnisse (Nahrung, Kleidung, Wohnung), 2. Kulturbedurfnisse (Zeitung, Bucher, Theater, Musik usw.), 3. Luxusbedurfnisse (Schmuck, Pelze, teure Automobile>. 5. Nennen Sie den Unterschied zwischen den einzelnen Guterarten! 1. Freie Guter (z. B. Luft) stehen den Menschen normalerweise kostenlos zur VerfUgung, knappe stehen nur in beschriinktem Umfang zur VerfUgung: (wirtschaft- Sie sind knapp, weil die Menge der verfUgbaren Guter liche) geringer als die vorhandenen Bedurfnisse ist. Guter 2. Materielle Sachgiiter (z. B. Brot, Bucher, Maschinen), Guter inmaterielle Dienstleistungen, Nutzungen (Wohnung) oder Rechte (unkorper- aus Wertpapieren. liche) Guter 3. Investitions- dienen nicht unmittelbar dem Verbrauch, sondern er- (Produk- moglichen die Produktion anderer Guter, tionsguter) Konsum- sind verbrauchbare Guter, und zwar kurzlebige Ver- giiter brailchsguter (z. B. Nahrungsmittel) oder langlebige Gebrauchsgiiter (Auto, Waschmaschinen).

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Product Details

General

Imprint

Gabler

Country of origin

Germany

Release date

1976

Availability

Expected to ship within 10 - 15 working days

First published

1977

Authors

Dimensions

244 x 170 x 14mm (L x W x T)

Format

Paperback

Pages

247

Edition

1977 ed.

ISBN-13

978-3-409-81131-6

Barcode

9783409811316

Languages

value

Categories

LSN

3-409-81131-1



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