Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1801 edition. Auszug: ... jener allgemeinen Gesetze auf besondere Fall- der Erscheinung enthalten. ) Darin aber, dass die synthetischen Grundsatze - priori alle Erfahrung erst moglich machen, indem sie die synthetische Einheit der Apperception der Erscheinungen enthalten, die zur Er, ') Kcit. d. r. Vern. S. -sz. und 2,0. ") Prolegomma S.30. Krit. d. r. Vern. S.iss. u. iz-z. Erfahrung wesentlich gehort, oder darin, hass sie die Moglichkeit anzeigen, synthetisch und - priori zu einer gewissen Erlenntniss von Dingen zu gelangen, die in dem Begriffe von ihnen nicht enthalten war, ist auch der einzig mogliche Beweis der Wahrheit dieser Grundsatze und ihrer objectiven Gultigkeit (Beziehung auf Gegenstande) zu suchen, und dieser Beweis kann nie dogmatisch aus blossen Begriffen und deren Analysis zu Stande gebracht werden. Denn aus blossen Begriffen von einem Gegenstande kann z. B. gar nicht erwiesen werden, bass alles, wasexistirt, eine Grosse habe, oder eine Verknupfung der Accidenzen in einer Sub stanz enthalte, oder etwas voraussetze, worauf es noth- wendiger Weise folgt u. s. w. Sind aber die synthetischen Grundsatze - priori die Bedingungen der Moglichkeit der Erfahrung, und aller empirischen Synthesis der Wahrneh- mungen in derselben, oder dass wir in ihr Gegenstande an- treffen, so ist die Wahrheit und objective Gultigkeit dieser Grundsatze (Einstimmung derselben mit Objecten) ganz un, laugbar gewiss. ) . 142. Unsere kritische Nachforschung uber die synthetischen Grundsatze - priori fuhrt also auf das Resultat, das