This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1856 Excerpt: ... Ganzen haben wir folgende Gattungen aufgefunden: i. Genus: Soleil. CHAR. Testa aequivalvis, transversim elongala, recta vel subarcuata, epidermide tecta, ulroque latere Mans. Umbones parvi, terminales vel subterminales, rarissime mediant. Cardo rectus, linearis, dentibus triangularibus subrectis uno vel duobus arma tus. Foveae non exstant. Ligamentum elongalum, externum. Schale gleichklappig, in die Quere betrachtlich verlangert $ gerade oder in einem ganz flachen Bogen gekrummt, mit einer Epidermis uberzogen, an beiden Enden klaffend. Buckeln wenig hervortretend, endstandig oder fast endstandig, nur sehr selten auf der Mitte der Schale sich erhebend. Schlossrand gerade, linear, mit einem oder zwei dreieckigen, senkrecht von der Schale nach dem Innern der Muschel gerichteten Zahnen versehen, welche nicht in Gruben eingepasst sind. Schlossband ausserlich, ziemlich lang. Die Gattung Soleu ist zur Zeit Uberhaupt nur in wenigen Arten fossil gekannt, von denen die alteste unsere einzige Art, S. costatus ist, zwei andere Arten, S. pelagicus Goldf. und S. Lustheidi d'Arch. et de Vern., gehoren dem Stringocepbalenkalk der Eifel und der Gegend von Koln an, im Bcrgkalke fand de Koninck eine weitere Art, S. siliquo'ides, aus derselben Gruppe, welcher auch unsere angehort. In der Trias kennt man keine, in den jurassischen Schichten zur Zeit nur eine zweifelhafte Art, wahrend die Kreide-Formation schon 6--7, die tertiare und lebende Schopfung ziemlich viele achte Arten enthalt. 1) Solen COStattiS Sandb. Taf. XXVII. Fig. I, 1- bis Testa recta, antice retundala, postice truncala, marginibus parallelis, sectione longitudinali ovato-acuminata. Umbones parvi, ter...