Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1896 edition. Auszug: ...flog durch die Reihe, dann fetzte sich der ganze Zug in Be- wegung, die Fuhrer aus den beiden Dorfern schritten jetzt neben einander, Fink und Lenore in ihrer Spur. Da fuhr ein starker Donnerschlag uber den Wald, es psiff und rasselte in der Luft, der Regen rauschte hernieder. Zuerst klang der Tropfenfall nur in den Aesten der Baume, bald drangen einzelne schwere Tropfen herunter. Immer lauter schlug der Regen auf die Kronen der Baume, immer starker tropfte es von den Aesten, endlich rauschte die Wasserfluth von dem Himmel und durch die Zweige herab auf den Boden; jeder Stamm, jeder Strauss Nadeln, jeder herabgebogene Ast verwandelte sich in eine Wasserrinne. Wie ein Flor verhullten die Wassertropfen die Aussicht. Um jeden Einzelnen war ein enger Kreis gezogen durch Finsterniss und stromenden Regen, die Manner riefen einander mit gedampfter Stimme zu, um die Richtung nicht zu verlieren. Da stiess Lenore, als sie auf Fink sah, mit dem Fuss an eine Baumwurzel, sie unterdruckte einen Schmerzensschrei und sank auf ein Knie; Fink eilte zu ihr., Ich kann nicht weiter," sagte sie den Schmerz bezwingend, lassen Sie mich hier zuruck, ich beschwore Sie, und holen Sie mich auf dem Ruckwege ab." Sie in dieser Lage verlassen," rief Fink, ware eine Barbarei, gegen welche das Menschenfressen als harmlose Ergotzlichkeit erscheinen musste. Sie werden sich schon meine Nahe gefallen lassen. Vor Allem erlauben Sie mir, dass ich Sie aus dieser Baumtraufe fortfuhre an eine Stelle, wo der Regen weniger unverschamt ist. Unsere Vordermanner habe ich ohned