Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 32. Kapitel: Zita von Bourbon-Parma, Henri, Isabella von Bourbon-Parma, Marie Louise Elisabeth de Bourbon, Franz Xaver von Bourbon-Parma, Sixto von Bourbon-Parma, Jean, Anna von Bourbon-Parma, Robert I., Maria Luise von Bourbon-Parma, Philipp, Karl II., Carlos Hugo von Bourbon-Parma, Ferdinand, Elias von Bourbon-Parma, Felix von Bourbon-Parma, Guillaume von Luxemburg, Ludwig, Karl III., Caroline von Bourbon-Parma, Sixtus von Bourbon-Parma, Alicia von Bourbon-Parma, Marie Louise von Bourbon-Parma, Felix von Nassau-Weilburg. Auszug: Zita Maria delle Grazie von Bourbon-Parma (* 9. Mai 1892 in Camaiore (Ortsteil Capezzano Pianore), Italien, als Zita Maria delle Grazie Adelgonda Micaela Raffaela Gabriella Giuseppina Antonia Luisa Agnese; 14. Marz 1989 in Zizers, Schweiz) war als Ehefrau Karls I./IV. von 1916 bis 1918 letzte Kaiserin von Osterreich und bis 1921 Apostolische Konigin von Ungarn. Zitas Vater, Robert von Parma, war nach der Ermordung seines Vaters 1854 der letzte Herzog von Parma; da er erst sechs Jahre alt war, fungierte seine Mutter Louise Marie Therese d'Artois als Regentin. 1859 musste sie im Zuge der italienischen Einigungsbewegung mangels militarischer Ruckendeckung durch Osterreich mit ihren Kindern in die Schweiz ubersiedeln und gelangte von dort ins Exil nach Niederosterreich, wo Robert nun aufwuchs. Nach Roberts erster Ehe, der zwolf Kinder entstammten, heiratete er 1884 die Infantin Maria Antonia von Portugal (1862 1959), Tochter von Konig Michael I. aus dem Haus Braganza und seiner Gattin Prinzessin Adelheid von Lowenstein-Wertheim-Rosenberg. Mit ihr hatte er wiederum zwolf Kinder; als funftes kam Zita zur Welt. Die Familie wohnte im eigenen Schloss Schwarzau am Steinfeld nahe Neunkirchen im sudlichen Niederosterreich. Zitas Bruder Franz Xavier von Bourbon-Parma (Francisco Javier) wurde nach dem Aussterben...