Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1835. Nicht dargestellt. Auszug: ... des Fursten von P.... M. den Autor dieses Buches. (Wir hatten dieses Schreiben dem Datum nach am richtigsten zwischen die zwei vorhergehenden Briefe plaeiren sollen; da wir aber nicht gern die ohnehin nur sehr fluchtige Schilderung des Pariser Aufenthalts unterbrechen wollten, so glaubten wir--stets die Convenienz des Lesers moglichst berucksichtigend--besser zu thun, . wenn wir der Episode hier ihren Platz -nwiesein G. T. G.) St. Q-e-ti- Abends den 6. September iz2-. Lieber Milchbruder Ich muss Dir unverhohlen bekennen, dass ich nicht nur sehr unzufrieden mit Dir bin, was unser gewohnliches Verhaltniss ist, sondern nachgerade zu finden anfange, dass Du meine Geduld auf zu harte Proben stellst, um es noch langer mit Dir auszuhalten. Hier sitze ich nun in St. Quenttn, an einer abscheulichen Migraine lei, dend, mit zerbrochenem Wagen, ohne Pass: Alles Verdriesslichkeiten, die ich Dir allein verdanke Wirklich, ich kann es nur unserer seligen Amme zuschreiben, die eine sehr leichtsinnige Person war, dass so wenig aus Dir geworden ist, ja dass Du nur da zu seyn scheinst, um mir das Leben schwer zu machen. Besonders seit der Autorschwindel Dich ergriffen, ist meinem Elend kein Ende mehr, und ich werde es immer als ein beklagenswerthes Ungluck fur mich ansehen, dass meine Liebe zu Dir, oder vielmehr meine Schwache fur Dich, eben so gross ist, als die traurige Gewissheit, dass bei Dir an keine Besserung zu denken ist. Verlasst Du einen Irrweg, so schlagst Du gleich darauf einen andern ein; bist Du einer Ertravaganz uberdrussig, so geschieht es nur, um eine noch argere z